Das Thema des Buches behandelt die letzten Tage und Stunden aus der Sicht des Sohnes vor dem Ableben der Mutter. Und es ist gleichzeitig eine Rückblende auf das harte Leben der Mutter.
Das Buch lässt sich gut lesen, nur die Wiederholungen sind ein bisschen nervig. Die Schilderungen des Lebens der Mutter sind zum Teil wie man im Norddeutschen so schön sagt in einem schnoddrigen Ton verfasst, aber sie sind zugleich auch anteilnehmend und liebevoll. Der Sohn hat ein gutes Gedächtnis und erinnert sich an jede Bemerkung, Ausdrucksweise und an einfach jede Einzelheit im Leben seiner Mutter, von der sie ihm erzählt hat, auch wenn sie schon lange zurückliegen. Er kennt seine Mutter sehr gut, kritisiert sie und zollt ihr gleichzeitig Respekt. Die Eigenarten der Mutter spiegeln sich in den Gewohnheiten und der Lebensweise des Sohnes wider.
Das Buch lässt sich gut lesen, nur die Wiederholungen sind ein bisschen nervig. Die Schilderungen des Lebens der Mutter sind zum Teil wie man im Norddeutschen so schön sagt in einem schnoddrigen Ton verfasst, aber sie sind zugleich auch anteilnehmend und liebevoll. Der Sohn hat ein gutes Gedächtnis und erinnert sich an jede Bemerkung, Ausdrucksweise und an einfach jede Einzelheit im Leben seiner Mutter, von der sie ihm erzählt hat, auch wenn sie schon lange zurückliegen. Er kennt seine Mutter sehr gut, kritisiert sie und zollt ihr gleichzeitig Respekt. Die Eigenarten der Mutter spiegeln sich in den Gewohnheiten und der Lebensweise des Sohnes wider.