-Ein anderer Takt- von William Melvin Kelley ist ein Buch über, die leider immer noch vorkommende Rassenungleichheit. Da dieser Roman schon vor etwa 60 Jahren geschrieben wurde, ist es sehr traurig zu sehen, dass er leider immer noch hoch aktuell ist. Es geht hierbei um Ungleichheit, Ausbeutung, Sklaverei aber auch um Würde, Neuanfang, Mut und Gerechtigkeit.
Ein ehemaliger Sklave verdirbt sein Feld, tötet seine Tiere, vernichtet alle seine Möbel und zieht mit seiner Familie vom Süden in den Norden Amerikas.Alle anderen -Schwarzen- ziehen daraufhin mit ihren Familien nach und so entsteht die Wut der Weissen langsam, da keiner mehr da ist um die niederen Arbeiten zu erledigen. In erster Linie geht es hier um eine weisse Familie, die Willsons. Aus ihrer Perspektive wird diese Geschichte erzählt. Leider mal wieder mit einem falschen Ende.
Ein ehemaliger Sklave verdirbt sein Feld, tötet seine Tiere, vernichtet alle seine Möbel und zieht mit seiner Familie vom Süden in den Norden Amerikas.Alle anderen -Schwarzen- ziehen daraufhin mit ihren Familien nach und so entsteht die Wut der Weissen langsam, da keiner mehr da ist um die niederen Arbeiten zu erledigen. In erster Linie geht es hier um eine weisse Familie, die Willsons. Aus ihrer Perspektive wird diese Geschichte erzählt. Leider mal wieder mit einem falschen Ende.