Eine eigensinnige Frau
Die Icherzählerin ist die jüngte Tochter ihrer Mutter Hanna, sie hat zwei ältere Schwestern, die andere Väter haben. Hanna ist lange tot, aber der Tod ihres Vaters gibt für die Erzählerin die Mutter endlich wieder frei.
So beginnt der Roman mit einem Ereignis, bei dem definitiv die ganze Familie einmal zusammenkommt: der Beerdigung des Vaters. Grund genug, gemeinsam zurückzublicken, aber vor allem auch das eigene Gefüge in der Familie, mit den Geschwistern, den teils internationalen Stiefvätern und den Nichten und Neffen wieder in den Blick zu nehmen. Heraus kristallisiert sich aber Hanna als Nukleus der Konstellation, die zugleich genau diesen Rahmen gesprengt und nach drei Ehemännern und ebensovielen Töchtern etwas Eigenes gesucht hat.
Caroline Peters hat sich mit dem Buch viel vorgenommen; eine spannende Familienzusammenstellung und dann auch noch ein eigener Weg der Mutter, der diese Dreierkaskade toppen kann. Auf den ersten Seiten passiert schon viel; umso gespannter kann man sein, was noch folgen wird. Und Bücher über eigensinnige starke Frauen kann es eigentlich nicht genug geben.
So beginnt der Roman mit einem Ereignis, bei dem definitiv die ganze Familie einmal zusammenkommt: der Beerdigung des Vaters. Grund genug, gemeinsam zurückzublicken, aber vor allem auch das eigene Gefüge in der Familie, mit den Geschwistern, den teils internationalen Stiefvätern und den Nichten und Neffen wieder in den Blick zu nehmen. Heraus kristallisiert sich aber Hanna als Nukleus der Konstellation, die zugleich genau diesen Rahmen gesprengt und nach drei Ehemännern und ebensovielen Töchtern etwas Eigenes gesucht hat.
Caroline Peters hat sich mit dem Buch viel vorgenommen; eine spannende Familienzusammenstellung und dann auch noch ein eigener Weg der Mutter, der diese Dreierkaskade toppen kann. Auf den ersten Seiten passiert schon viel; umso gespannter kann man sein, was noch folgen wird. Und Bücher über eigensinnige starke Frauen kann es eigentlich nicht genug geben.