Eine tote Frau, drei verbandelte Ehemänner und unzählige Nachkommen später...
Das Design des Covers ist ansprechend und keine Fotografie, was mir selten gefällt. Auch, wenn das Thema direkt ein wenig traurig stimmt, so ist es doch der eingängige Schreibstil und die neckische Art, mit der die Protagonistin von sich selbst spricht, die mich haben weiterlesen lassen. Ich muss gestehen, dass der Familienstammbaum mich etwas verwirrt und überfordert hat.
Die Geschichte hat mich allerdings nicht besonders gefesselt, da Hanna eher unsympathisch wirkt und diese seltsame Konstellation aus den drei Ehemännern, die alle gemeinsam studiert und die gleiche Frau allerdings zu anderen Zeitpunkten in ihren jeweiligem Leben geheiratet und geschwängert haben, ziemlich reißerisch und wenig nachvollziehbar für mich ist. Das klingt eher furchtbar, aber vielleicht ist mein Horizont da auch etwas verengt.
Die Geschichte hat mich allerdings nicht besonders gefesselt, da Hanna eher unsympathisch wirkt und diese seltsame Konstellation aus den drei Ehemännern, die alle gemeinsam studiert und die gleiche Frau allerdings zu anderen Zeitpunkten in ihren jeweiligem Leben geheiratet und geschwängert haben, ziemlich reißerisch und wenig nachvollziehbar für mich ist. Das klingt eher furchtbar, aber vielleicht ist mein Horizont da auch etwas verengt.