Caroline Peters gehört zu meinen Lieblingsschauspielerinnen. Schön, dass ich sie jetzt auch als Autorin kennenlernen darf. Der Roman wird in der Ich-Form erzählt. Ich habe aber noch nirgends einen Hinweis gefunden, wie weit die Geschichte autobiografisch ist.
Gleich zu Beginn werden etliche Familienmitglieder vorgestellt, das kann etwas verwirrend werden. Es geht also nicht nur um die Auseinandersetzung mit dem Sterben - und wie jemand bestattet sein möchte -, sondern auch um Beziehungen und deren Folgen. Und um das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter.
Gleich zu Beginn werden etliche Familienmitglieder vorgestellt, das kann etwas verwirrend werden. Es geht also nicht nur um die Auseinandersetzung mit dem Sterben - und wie jemand bestattet sein möchte -, sondern auch um Beziehungen und deren Folgen. Und um das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter.