Cremeweiße Gattin & schwarzer Hund

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miavau Avatar

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Hannas jüngste Tochter steht mit ihren beiden Schwestern, und deren Väter, am Grab ihres eigenen Vaters.
Durch seinen Tod werden viele Erinnerungen an ihre Mutter Hanna, an die Patchworkfamilie, an Erwartungen, Verletzungen, das Leben mit der Mutter und auch das Leben nach Hannas Weggang wieder lebendig.
Eine Kindheit in den Siebzigern und Achtzigern des letzten Jahrhunderts, ein Leben irgendwo zwischen Bürgerlichkeit, da wird die alte Ente gegen einen goldenen Golf getauscht, und Boheme.
Das Buch ist in einer leichten, verständlichen Sprache geschrieben, aber aus irgendeinem Grund habe ich nicht wirklich einen Zugang zur erzählten Geschichte bekommen.
Nach der Leseprobe war ich wirklich gespannt, ich fand auch das Cover gelungen, aber das war nicht mein Buch. Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so lange mit einem Buch gekämpft habe.