Die Kindheit und Jugend der Autorin war wirklich anders, durch das Leben ihrer Mutter, der Protagonistin Hanna.
Der Lebensplan von Hanna - falls es einen gab - ist schon ein bisschen schräg. Drei Freunde, drei Ehemänner, und daraus resultierend drei Töchter. Das alles unter einen Hut zu bringen klingt anstrengend.
Ich finde aber, Hanna hat das ziemlich gut bewältigt. Sie hat es geschafft, mit allen drei Vätern befreundet zu bleiben, alle drei Töchter haben bei ihr gelebt und sie hat sie versorgt. Manchmal mehr schlecht als recht, aber ist das nicht zeitweise auch in normalen Familien so?
Das Hanna ein eigenständiges Leben, ohne Abhängigkeit, anstrebt, kann man ihr auch nicht verdenken, hier war sie ihrer Zeit voraus.
Caroline Peters ist nicht nur eine gute Schauspielerin, sonder auch eine gute Schriftstellerin, das hat sie mit ihrem ersten Werk bewiesen.
Der Lebensplan von Hanna - falls es einen gab - ist schon ein bisschen schräg. Drei Freunde, drei Ehemänner, und daraus resultierend drei Töchter. Das alles unter einen Hut zu bringen klingt anstrengend.
Ich finde aber, Hanna hat das ziemlich gut bewältigt. Sie hat es geschafft, mit allen drei Vätern befreundet zu bleiben, alle drei Töchter haben bei ihr gelebt und sie hat sie versorgt. Manchmal mehr schlecht als recht, aber ist das nicht zeitweise auch in normalen Familien so?
Das Hanna ein eigenständiges Leben, ohne Abhängigkeit, anstrebt, kann man ihr auch nicht verdenken, hier war sie ihrer Zeit voraus.
Caroline Peters ist nicht nur eine gute Schauspielerin, sonder auch eine gute Schriftstellerin, das hat sie mit ihrem ersten Werk bewiesen.