Teil 1 einer Trilogie
June reist nach Cornwall um ihren Onkel zu besuchen und dort ihr letztes Schuljahr zu verbringen.
Doch mitten in einem Gewitter versagt das Taxi und June will sich zu Fuß in den nächsten Ort aufmachen, um Hilfe zu suchen, da in dieser Gegend kein Handyempfang ist.
Ein Motorradfahrer liest sie jedoch sehr schnell auf und bringt sie in den Ort, wo sie jedoch auch keine Hilfe findet.
Man bekommt leider nur einen sehr kurzen Eindruck von der Geschichte, aber zumindest scheint mir June weder hilflos noch ängstlich zu sein.
Der Schreibstil läßt sich gut lesen.
Doch mitten in einem Gewitter versagt das Taxi und June will sich zu Fuß in den nächsten Ort aufmachen, um Hilfe zu suchen, da in dieser Gegend kein Handyempfang ist.
Ein Motorradfahrer liest sie jedoch sehr schnell auf und bringt sie in den Ort, wo sie jedoch auch keine Hilfe findet.
Man bekommt leider nur einen sehr kurzen Eindruck von der Geschichte, aber zumindest scheint mir June weder hilflos noch ängstlich zu sein.
Der Schreibstil läßt sich gut lesen.