Vielversprechender erster Eindruck
Die Leseprobe scheint den Vorhang zu öffnen für eine spannende Urban-Fantasy Geschichte im wunderschönen Cornwall.
Bei der mystischen Beschreibung der Landschaft kann man sich etwas Übernatürliches dort tatsächlich vorstellen. Gleich zu Anfang steht die Legende von Green Manor, und ich bin gespannt, wie diese mit der Geschichte der Gegenwart zusammenhängt.
In dieser bleibt die Protagonisten June gleich zu Beginn ihres Auslandsjahres in England in einem Gewitter an der Küste stecken. Auf der Suche nach Hilfe in dieser verlassenen Gegend trifft sie auf einen Motorradfahrer, mit dem sie sich einen wunderbaren Schlagabtausch liefert. Überhaupt ist die Sprache sehr angenehm zu lesen und die ersten Charaktere wirken sympathisch.
Und spannend ist nicht nur, was es sich mit dem geheimnisvollen Motorradfahrer auf sich hat (leuchtende Augen?!) sondern auch der Titel: Lügenwahrheit scheint mir ein doch recht paradoxer Ausdruck. Ich bin gespannt, was sich dahinter verbergen mag.
Insgesamt also ein durchweg vielversprechender erster Eindruck.
Bei der mystischen Beschreibung der Landschaft kann man sich etwas Übernatürliches dort tatsächlich vorstellen. Gleich zu Anfang steht die Legende von Green Manor, und ich bin gespannt, wie diese mit der Geschichte der Gegenwart zusammenhängt.
In dieser bleibt die Protagonisten June gleich zu Beginn ihres Auslandsjahres in England in einem Gewitter an der Küste stecken. Auf der Suche nach Hilfe in dieser verlassenen Gegend trifft sie auf einen Motorradfahrer, mit dem sie sich einen wunderbaren Schlagabtausch liefert. Überhaupt ist die Sprache sehr angenehm zu lesen und die ersten Charaktere wirken sympathisch.
Und spannend ist nicht nur, was es sich mit dem geheimnisvollen Motorradfahrer auf sich hat (leuchtende Augen?!) sondern auch der Titel: Lügenwahrheit scheint mir ein doch recht paradoxer Ausdruck. Ich bin gespannt, was sich dahinter verbergen mag.
Insgesamt also ein durchweg vielversprechender erster Eindruck.