Niedliche Einhorn-Geschichte ohne Kitsch

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sokapian Avatar

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Weinrot, altrosa und ein bisschen gold: Das Cover von "Einhorn namens Oktober" strahlt Ruhe aus und lässt sich gut anschauen. Und es zeigt schon, wie es weitergeht: Eine Einhorn-Geschichte ohne Kitsch. Die Illustrationen sind total niedlich und kommen ohne Glitzer und grelle Farben aus. Der obligatorische Regenbogen ist trotzdem (und zum Glück) dabei. Was positiv auffällt: Die Einhörner sehen alle unterschiedlich aus, haben zum Beispiel verschiedene Fell- und Hornfarben.
Auch die Geschichte ist vielversprechend, macht Spaß zu lesen und ist auch für kleine Kinder gut verständlich.