Von der Zauberkraft, die in dir steckt.
Ein junges Einhorn auf der Suche nach seiner besonderen Zauberkraft - eine wunderbare Idee, die da in dem Bilderbuch "Ein Einhorn namens Oktober" von Maria Höck und Juliana Kralik umgesetzt wurde. Erschienen ist das Buch bei arsedition.
Auf den ersten Blick ist das Cover warmherzig und wunderschön mit seinen Herbsttönen und den Blätterranken, die goldene Elemente haben. Das Einhorn wirkt süß, doch seìn Auge wirkt einfach zu riesig und es fehlt ihm an Aussdruckskraft.
Die Geschichte ist zauberhaft. Das junge Einhorn Oktober kann es kaum erwarten, an seinem ersten Geburtstag seine magische Kraft zu entdecken. Doch ausgerechnet bei Oktober geschieht erst einmal nichts. So macht es sich mit einem Eichhörnchen auf die Suche danach.
Maria Höcker schreibt Oktobers Geschichte warmherzig, berührend und kindgerecht. Sie vermittelt mit viel Herz und auch Humor, dass jede*r von uns eine Gabe in sich trägt und dass es sich lohnt, diese zu entdecken.
Das Bilderbuch wird offiziell ab 3 Jahre empfohlen. Der Text und auch die meisten Sätze sind jedoch mitunter für das Alter viel zu lang. Mit drei Jahren braucht es da kurze, knappe Texte. Kinder in dem Alter entwickeln ihr Selbstbild, lernen Sprache gerade erst richtig kennen. Daher empfehle ich es ab 4 - 5 Jahren.
Die Illustrationen sind an und für sich sehr schön und wirken malerisch. Auch hier gefällt es mir, dass die Farben warm wirken. Doch leider fehlen mir der starke emotionale Ausdruck der Charaktere. Durch die zu großen Augen kommen die Emotionen einfach nicht so rüber. Ja, da wird gelächelt und einem Mädchen Rollen die Tränen über das Gesicht. Da entsteht eine kognitive Verknüpfung. Doch so wirklich berührt haben mich die Szenen nur durch den Text.
Insgesamt ist "Ein Einhorn namens Oktober" dennoch ein wertvolles Kinderbuch, daher gibt es vier knappe Sterne. Möge es genau die richtigen Kinderherzen erreichen.
Auf den ersten Blick ist das Cover warmherzig und wunderschön mit seinen Herbsttönen und den Blätterranken, die goldene Elemente haben. Das Einhorn wirkt süß, doch seìn Auge wirkt einfach zu riesig und es fehlt ihm an Aussdruckskraft.
Die Geschichte ist zauberhaft. Das junge Einhorn Oktober kann es kaum erwarten, an seinem ersten Geburtstag seine magische Kraft zu entdecken. Doch ausgerechnet bei Oktober geschieht erst einmal nichts. So macht es sich mit einem Eichhörnchen auf die Suche danach.
Maria Höcker schreibt Oktobers Geschichte warmherzig, berührend und kindgerecht. Sie vermittelt mit viel Herz und auch Humor, dass jede*r von uns eine Gabe in sich trägt und dass es sich lohnt, diese zu entdecken.
Das Bilderbuch wird offiziell ab 3 Jahre empfohlen. Der Text und auch die meisten Sätze sind jedoch mitunter für das Alter viel zu lang. Mit drei Jahren braucht es da kurze, knappe Texte. Kinder in dem Alter entwickeln ihr Selbstbild, lernen Sprache gerade erst richtig kennen. Daher empfehle ich es ab 4 - 5 Jahren.
Die Illustrationen sind an und für sich sehr schön und wirken malerisch. Auch hier gefällt es mir, dass die Farben warm wirken. Doch leider fehlen mir der starke emotionale Ausdruck der Charaktere. Durch die zu großen Augen kommen die Emotionen einfach nicht so rüber. Ja, da wird gelächelt und einem Mädchen Rollen die Tränen über das Gesicht. Da entsteht eine kognitive Verknüpfung. Doch so wirklich berührt haben mich die Szenen nur durch den Text.
Insgesamt ist "Ein Einhorn namens Oktober" dennoch ein wertvolles Kinderbuch, daher gibt es vier knappe Sterne. Möge es genau die richtigen Kinderherzen erreichen.