Familie kann man sich nicht aussuchen

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monikaliebtlesen Avatar

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Bereits der beschreibende Klappentext hat mich unheimlich angesprochen, insbesondere der Satz "Das Schlimmste passiert dort, wo wir uns sicher fühlen: in der eigenen Familie." erzeugt Spannung, auf das, was in dieser norwegischen Familie weiter passieren wird. Der Protagonist oder die Protagonistin beschreibt in fast schon nüchterner Knappheit die Distanz zu seinem/ihrem Elternhaus und der restlichen Familie. Ich möchte erfahren, wie es zu diesem Bruch kam. Außerdem bin ich gespannt, was es mit den doch komisch anmutenden Suizidversuchen der Mutter auf sich hat, ob sich die Geschwister weiter annähern, und ob sich die familiendynamischen Querelen auflösen lassen - bzw. was wirklich hinter dem geschwisterlichen Verhältnis steckt und welches "falsche Wort" dafür verantwortlich war.