fesselnd
Leseeindruck zu "Ein falsches Wort":
"Ein falsches Wort" verspricht eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Familiengeheimnissen und der Macht der Vergangenheit, die in einem scheinbar einfachen Erbstreit zwischen Geschwistern kulminiert. Der Klappentext weckt die Neugier auf eine Geschichte, die nicht nur um Geld und Besitz, sondern vor allem um die Wahrheit und die Anerkennung der Vergangenheit kreist.
Die Handlung, die mit dem plötzlichen Tod des Vaters beginnt und sich dann zu einem Kampf um die lang verdrängte Wahrheit entwickelt, verspricht eine emotionale Achterbahnfahrt. Die Protagonistin Bergljot wird zur Hüterin der Familienhistorie, und es scheint, als müsse sie sich nicht nur mit äußeren Herausforderungen, sondern auch mit den inneren Dämonen ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.
"Ein falsches Wort" verspricht eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Familiengeheimnissen und der Macht der Vergangenheit, die in einem scheinbar einfachen Erbstreit zwischen Geschwistern kulminiert. Der Klappentext weckt die Neugier auf eine Geschichte, die nicht nur um Geld und Besitz, sondern vor allem um die Wahrheit und die Anerkennung der Vergangenheit kreist.
Die Handlung, die mit dem plötzlichen Tod des Vaters beginnt und sich dann zu einem Kampf um die lang verdrängte Wahrheit entwickelt, verspricht eine emotionale Achterbahnfahrt. Die Protagonistin Bergljot wird zur Hüterin der Familienhistorie, und es scheint, als müsse sie sich nicht nur mit äußeren Herausforderungen, sondern auch mit den inneren Dämonen ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.