Eine dramatische Familiengeschichte
        Der Norwegische  Roman „ ein falsches Wort“ von Vigdis Hjorth  hat mich in der LP neugierig gemacht. Das  gemalte Cover lässt die Distanz zwischen  der Familie erahnen . Die Erzählerin  Begljot hat seit über 20 Jahren keinen Kontakt zu  ihren Eltern und einen Teil ihrer Familie .Durch  ihren Bruder erfährt sie, dass  nun die  zwei weitern Schwestern   die Ferienhäuser der Familie überschrieben bekommen haben. Mal wieder fühlt sie sich  ausgegrenzt. Es werden alte  Geschichten, Erinnerungen und Verletzungen wachgerüttelt. Es wird die Familie beschrieben, wie sie früher war und miteinander umging. 
Spannung entsteht durch einen schlimmen Vorwurf, der sich im Buch nicht klären lässt . Ein ansprechender Roman, der mich zum Nachdenken angehalten hat. Der Schreibstil ist flüssig.Eine gute Wortwahl und verständlich geschrieben. Gerne empfehle ich das Buch weiter!
    Spannung entsteht durch einen schlimmen Vorwurf, der sich im Buch nicht klären lässt . Ein ansprechender Roman, der mich zum Nachdenken angehalten hat. Der Schreibstil ist flüssig.Eine gute Wortwahl und verständlich geschrieben. Gerne empfehle ich das Buch weiter!
