"Ein Fluss so rot und schwarz" ist mein erstes Buch von Anthony Ryan. Es handelt sich hierbei um eine Dystopie mit Thriller-Elementen, welche in London spielt. Von der Story selbst möchte ich nicht mehr verraten, als der Klappentext bereits hergibt, da der wesentliche Teil des Buches sich mit Nichtwissen befasst. Dies ist auch für den Leser wichtig, um das Buch wirklich genießen zu können. Also lest nicht zu viele Rezensionen (vor allem nicht die mit angeblichen Zombies; die irritieren mich bis jetzt).
Die Story ist wirklich fesselnd geschrieben. Auch als ich bereits schlafen gehen sollte, konnte ich das Buch einfach nicht weglegen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Selbst bei den wenigen Informationen über die Charaktere, schafft es der Autor, diese gut zu gestalten. Ich konnte die gesamte Zeit mit dem Protagonisten mitfühlen.
Zeitweise hatte ich das Gefühl, dass die Dtory voraussehbar werden würde. Ich bin allerdings froh, dass ich mich getäuscht habe. Es handelt sich hier um einen Roman, wie ich noch keinen gelesen habe. Ich kann ihn guten Gewissens weiterempfehlen.
Die Story ist wirklich fesselnd geschrieben. Auch als ich bereits schlafen gehen sollte, konnte ich das Buch einfach nicht weglegen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Selbst bei den wenigen Informationen über die Charaktere, schafft es der Autor, diese gut zu gestalten. Ich konnte die gesamte Zeit mit dem Protagonisten mitfühlen.
Zeitweise hatte ich das Gefühl, dass die Dtory voraussehbar werden würde. Ich bin allerdings froh, dass ich mich getäuscht habe. Es handelt sich hier um einen Roman, wie ich noch keinen gelesen habe. Ich kann ihn guten Gewissens weiterempfehlen.