Tolles Cover, interessanter Klappentext, spannende Leseprobe. Ich hatte hohe Erwatungen an den Triller "Ein Fluss so rot und schwarz" von Anthony Ryan. Entgegen des derzeitigen Trends, Krimis und Thriller mit 400 oder 500 Seiten zu veröffentlichen, ist dieses Buch mit knapp über 270 Seiten eher schmal.
Dadurch fühlt es sich für mich so an, also den spannenden Aufhängern nicht wirklich viel Tiefe, Zeit und Seiten gewidmet werden. Auf eine unbeteiligte, distanzierte Art verfolgt der Leser den Thriller beinahe unbeteiligt.
Die an sich spannende Geschichte ergießt sich eher langatmig und zäh. So richtig bin ich mit dem Buch nicht warm geworden. Eigentlich schade und enttäuschend.
Trotz eines angenehmen Schreibstils möchte ich diesem Thriller keine klare Leseempfehlung geben. Lediglich die Elemente aus der Horrorkiste rechtfertigt die Kategorie Thriller.
Schade.
Dadurch fühlt es sich für mich so an, also den spannenden Aufhängern nicht wirklich viel Tiefe, Zeit und Seiten gewidmet werden. Auf eine unbeteiligte, distanzierte Art verfolgt der Leser den Thriller beinahe unbeteiligt.
Die an sich spannende Geschichte ergießt sich eher langatmig und zäh. So richtig bin ich mit dem Buch nicht warm geworden. Eigentlich schade und enttäuschend.
Trotz eines angenehmen Schreibstils möchte ich diesem Thriller keine klare Leseempfehlung geben. Lediglich die Elemente aus der Horrorkiste rechtfertigt die Kategorie Thriller.
Schade.