Postapokalytisches Grauen
Durch einen lauten Knall wachen sechs Fremde ohne jegliche Erinnerung, dafür aber mit jeder Menge Waffen, merkwürdigen OP-Narben und eintätowierten Namen berühmter Schriftsteller auf einem Schiff in unbekannten Gewässern auf. Stück für Stück setzt die bunt zusammengewürfelte Gruppe den Grund ihrer Mission zusammen und muss mit Schrecken feststellen, dass die Welt anders als erwartet ist.
Genau wie die Figuren, hat man auch als Leser viele Fragen und erforscht mit dem Club der toten Dichter die erschreckend schöne, neue Welt. Wer ist Feind, wer ist Freund und was haben die markerschütternden Schreie im Nebel zu bedeuten? Der Schreibstil ist sehr fließend und unkompliziert, man ist schnell angefixt und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Der Autor schafft es die ganze Zeit über die Spannung hoch zu halten, wobei die Wendungen zum Ende hin ruhig etwas überraschender hätten sein können.
"Ein Fluss so rot und schwarz" ist ein kurzweiliger, spannungsgeladener Endzeit-Thriller, der nicht nur für Genre-Fans aufregende Lesestunden bieten kann.
Genau wie die Figuren, hat man auch als Leser viele Fragen und erforscht mit dem Club der toten Dichter die erschreckend schöne, neue Welt. Wer ist Feind, wer ist Freund und was haben die markerschütternden Schreie im Nebel zu bedeuten? Der Schreibstil ist sehr fließend und unkompliziert, man ist schnell angefixt und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Der Autor schafft es die ganze Zeit über die Spannung hoch zu halten, wobei die Wendungen zum Ende hin ruhig etwas überraschender hätten sein können.
"Ein Fluss so rot und schwarz" ist ein kurzweiliger, spannungsgeladener Endzeit-Thriller, der nicht nur für Genre-Fans aufregende Lesestunden bieten kann.