Dies ist ein weiblicher Text

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mrs.hetfield Avatar

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Dies ist ein weiblicher Text... das wird unzählige Male im Buch betont und ich kann nur zustimmen: Der Text ist platt geschrieben, inhaltslos, nichtssagend und mit vielen Worten dreht sich die Schriftstellerin immer nur im Kreis. Der Kreis dreht sich um ihren Busen, aus dem sie Menschenmilch melkt, ihre Plazenta und immer nur darum, wie bemitleidenswert sie ihr Leben findet (natürlich sind die Männer Schuld), weil sie sich selbst mobbt und sich selbst auf ihren Busen, ihre Menschenmilch und ihre Plazenta reduziert. Gleichzeitig ist sie einem Gedicht verfallen, was sie in ihrer Kindheit gelesen hat und sie entwickelt eine Obsession, um alles über die Dame in dem Gedicht herauszufinden und stalkt ganz enorm und belästigt sogar die Bewohner, die in dem Gebäude wohnen, in der die Dame aus dem Gedicht früher gewohnt hat. Sie ist einfach psychisch total gestört. Das ganze Buch ist extrem langweilig, dreht sich und dreht sich und dreht sich im Kreis und kommt zu keiner Essenz und zu keiner Handlungsentwicklung. Ich habe das Buch zwar an einem Tag gelesen, allerdings nur, weil ich es nicht nochmal neu in die Hand genommen hätte, um weiterzulesen, hätte ich es einmal weggelegt. Ein Pluspunkt bekommt das Bild auf dem Cover, aber auch nur mit viel Wohlwollen.