Dies ist ein weiblicher Text ... der sich mir leider nicht erschließt!
"Ein Geist in der Kehle" ist ein Roman von Autorin Doireann Ní Ghríofa. Das ca. 384 Seiten umfassende Hardcover ist im btb-Verlag erschienen. Das Coverbild wirkt edel und geheimnisvoll.
Der Roman, welcher dem Genre Literatur zuzuordnen ist, handelt von zwei Schriftstellerinnen, Jahrhunderte voreinander getrennt. Im 18. Jahrhundert trinkt eine irische Adelige, als sie erfährt, dass ihr Mann ermordet wurde, eine Handvoll seines Blutes und verfasst ein außergewöhnliches Gedicht, das zum nationalen Mythos werden wird. In der Gegenwart entgeht eine junge Mutter nur knapp einer Tragödie und stößt auf ein Gedicht, das sie bereits als Schulkind gelesen hat. Besessen von den Parallelen zu ihrem eigenen Leben macht sie sich auf die Suche nach dem verschwiegenen Rest des Geschehens.
Autorin Doireann Ní Ghríofa verbindet Essay und Autofiktion, um das Innenleben und die tiefe Verbundenheit zwischen zwei schreibenden Frauen aus zwei verschiedenen Jahrhunderten zu erkunden. Ihr Schreibstil ist dabei sehr poetisch und bewusst sprachlich aufgebaut. Leider konnte ich als Leserin nicht wirklich viel mit dem Text anfangen. Gerade die Faszination der Protagonistin zum Gedicht der verstorbenen Schriftstellerin habe ich nicht teilen können. So blieb der Roman "Ein Geist in der Kehle" eher eine enttäuschende Lektüre.
Der Roman, welcher dem Genre Literatur zuzuordnen ist, handelt von zwei Schriftstellerinnen, Jahrhunderte voreinander getrennt. Im 18. Jahrhundert trinkt eine irische Adelige, als sie erfährt, dass ihr Mann ermordet wurde, eine Handvoll seines Blutes und verfasst ein außergewöhnliches Gedicht, das zum nationalen Mythos werden wird. In der Gegenwart entgeht eine junge Mutter nur knapp einer Tragödie und stößt auf ein Gedicht, das sie bereits als Schulkind gelesen hat. Besessen von den Parallelen zu ihrem eigenen Leben macht sie sich auf die Suche nach dem verschwiegenen Rest des Geschehens.
Autorin Doireann Ní Ghríofa verbindet Essay und Autofiktion, um das Innenleben und die tiefe Verbundenheit zwischen zwei schreibenden Frauen aus zwei verschiedenen Jahrhunderten zu erkunden. Ihr Schreibstil ist dabei sehr poetisch und bewusst sprachlich aufgebaut. Leider konnte ich als Leserin nicht wirklich viel mit dem Text anfangen. Gerade die Faszination der Protagonistin zum Gedicht der verstorbenen Schriftstellerin habe ich nicht teilen können. So blieb der Roman "Ein Geist in der Kehle" eher eine enttäuschende Lektüre.