Das wunderschöne Cover hat mich schon mal sehr erfreut. Der Inhalt hingegen überzeugt über einen wunderschönen, poetischen Sprachstil, der sich zudem auch sehr angenehm liest. Doireann Ni Ghiofa stellt in ihrem Buch ihre eigene, sehr persönliche Geschichte als Mutter , der schon vor Jahrhunderten verstorbenen, Eibhlin Dubh,einer irischen Adligen,gegenüber. Sie fühlt sich mit ihr sehr verbunden, spürt ihrem Leben und ihrer Familie nach, kehrt aber immer wieder in ihr Leben in der Gegenwart zurück. Diese Wechsel machen das Buch sehr lebendig. Obwohl ich mit den keltischen Versen nichts anfangen kann, kenne ich Irland durch mehrere Reisen und auch die irische Geschichte.
Ohne Hintergrund glaube ich, wird es für Leser schwierig sich mit diesem Buch anzufreunden. Auch ohne Frau und Mutter zu sein, dürfte es zumindest etwas langweilig sein. Die Autorin hat vollkommen recht mit ihrer Aussage: Dies ist ein weiblicher Text.
Ohne Hintergrund glaube ich, wird es für Leser schwierig sich mit diesem Buch anzufreunden. Auch ohne Frau und Mutter zu sein, dürfte es zumindest etwas langweilig sein. Die Autorin hat vollkommen recht mit ihrer Aussage: Dies ist ein weiblicher Text.