Leider nicht mein Fall
Ich hatte mir von dem Buch leider mehr erhofft. Es geht um zwei Frauen. Eine irische Adelige aus dem 18.Jahrhundert, die ein Gedicht schreibt und eine junge Mutter aus der Gegenwart, die sich auf die Suche nach der Frau hinter dem Gedicht macht.
Ich konnte mit dem Buch leider nicht viel anfangen und fand es eher anstrengend zu lesen. Die Sprache war außergewöhnlich, poetisch und voller Metaphern. Für meinen Geschmack war es aber zu viel des Guten und manchmal etwas kompliziert.
Das Thema Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu ziehen und wie sich ein Blick auf einen Text mit der Zeit ändert, fand ich allerdings sehr spannend.
Ich konnte mich mit der Protagonistin leider nicht identifizieren und fand ihr Handeln und ihre Werte sehr befremdlich. Ich hatte das Gefühl, als würde sie nur für andere existieren und ihren Körper und sich selbst für andere zerstören lassen. Das hat sich beim Lesen wirklich nicht gut angefühlt.
Ich hatte auf eine Moral gehofft. Auf eine Erfahrung, oder einen Satz, der auf viele Frauen anwendbar ist. Etwas, in dem ich mich wiedererkennen kann und aus den Erfahrungen einer anderen lernen kann, aber das ganze Buch war einfach Meilenweil von meiner Lebensrealität entfernt. Und darüber bin ich sehr froh.
Ich kann gut nachvollziehen, dass andere das Buch lieben, weil es wirklich etwas Besonderes ist und bestimmt viel Arbeit darin steckt. Vielleicht bin ich auch zu jung oder zu blöd für den Text, aber es war leider nicht mein Fall.
Ich konnte mit dem Buch leider nicht viel anfangen und fand es eher anstrengend zu lesen. Die Sprache war außergewöhnlich, poetisch und voller Metaphern. Für meinen Geschmack war es aber zu viel des Guten und manchmal etwas kompliziert.
Das Thema Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu ziehen und wie sich ein Blick auf einen Text mit der Zeit ändert, fand ich allerdings sehr spannend.
Ich konnte mich mit der Protagonistin leider nicht identifizieren und fand ihr Handeln und ihre Werte sehr befremdlich. Ich hatte das Gefühl, als würde sie nur für andere existieren und ihren Körper und sich selbst für andere zerstören lassen. Das hat sich beim Lesen wirklich nicht gut angefühlt.
Ich hatte auf eine Moral gehofft. Auf eine Erfahrung, oder einen Satz, der auf viele Frauen anwendbar ist. Etwas, in dem ich mich wiedererkennen kann und aus den Erfahrungen einer anderen lernen kann, aber das ganze Buch war einfach Meilenweil von meiner Lebensrealität entfernt. Und darüber bin ich sehr froh.
Ich kann gut nachvollziehen, dass andere das Buch lieben, weil es wirklich etwas Besonderes ist und bestimmt viel Arbeit darin steckt. Vielleicht bin ich auch zu jung oder zu blöd für den Text, aber es war leider nicht mein Fall.