Literarisch

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hk1951 Avatar

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Literarisch
Doireann Ní Ghríofa war mir als Autorin bis dato kein Begriff, doch auch dieses Buch wurde mir von mehreren Seiten empfohlen und so lieh ich mir auch dieses und las es.
Bücher des Genres „Literatur“ sind mir oft zu schwierig zu lesen und ich hatte hier so einige Bedenken vorm Lesen...
Dieses Buch umfasst 400 Seiten und lässt sich „nicht mal eben so weglesen“ - man muss und sollte sich die Zeit für es nehmen... Eine kleine Herausforderung ist es schon...
Der Klappentext
„Im 18. Jahrhundert trinkt eine irische Adelige, als sie erfährt, dass ihr Mann ermordet wurde, eine Handvoll seines Blutes und verfasst ein außergewöhnliches Gedicht, das zum nationalen Mythos werden wird. In der Gegenwart entgeht eine junge Mutter nur knapp einer Tragödie und stößt auf ein Gedicht, das sie bereits als Schulkind gelesen hat. Besessen von den Parallelen zu ihrem eigenen Leben macht sie sich auf die Suche nach dem verschwiegenen Rest des Geschehens.“
verrät es noch nicht unbedingt, doch sowohl die Sprache als auch die Geschichte an sich ist nicht alltäglich und fordert Leser*innen schon heraus meiner Meinung nach. Es ist eben etwas ganz Besonderes und ich kann mir schon vorstellen, dass es Leser*innen gibt, denen das zu „schwere Kost“ ist. Für mich war es das teilweise auch...
Aber das Buch lohnt sich wirklich – wenn man ihm Zeit gibt...