Mit „Ein Giro in Triest“ betritt am Vorabend zum 1. Weltkrieg Ispecttore Gaetano Lamprecht die Bühne dieses historischen Krimis. „Strafversetzt“ aus Wien muss er in Triest, dass seinerzeit Bestandteil der k.u.k. Monarchie war, einen Mord aufklären und zugleich die Entführung der Leichname des Thronfolgerpaars nach dem Attentat von Sarajevo verhindern.
Die Figur des Inspektors ist überzeugend beschreiben und – positiv – die Darstellung der Familie, aber auch seiner Kollegen und Vorgesetzten lässt die damalige Zeit vor Augen aufleben. Dies gilt auch für die Lebens- und Umgangsformen, den der junge Inspektor unterliegt.
Seine Leidenschaft zum noch jungen Giro fügt sich immer wieder in den Ablauf des Krimis ein und man merkt dem Autor seine Liebe zu Triest an.
Wer also einmal in die historische Zeit vor dem 1. Weltkrieg in Form eines Krimis eintauchen will, ist hier gut aufgehoben.
Die Figur des Inspektors ist überzeugend beschreiben und – positiv – die Darstellung der Familie, aber auch seiner Kollegen und Vorgesetzten lässt die damalige Zeit vor Augen aufleben. Dies gilt auch für die Lebens- und Umgangsformen, den der junge Inspektor unterliegt.
Seine Leidenschaft zum noch jungen Giro fügt sich immer wieder in den Ablauf des Krimis ein und man merkt dem Autor seine Liebe zu Triest an.
Wer also einmal in die historische Zeit vor dem 1. Weltkrieg in Form eines Krimis eintauchen will, ist hier gut aufgehoben.