Spannend

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Der Kriminalroman " Ein Giro in Triest" vom Autor Christian Klinger umfasst 293 Seiten welche in 26 unterschiedlich lange Kapitel unterteilt sind.

Inhalt
Der Roman spielt in Triest im Jahre 1914 im Zeitraum zwischen April und 5. Juli des selben Jahres. Die Gemüter dort sind nach der Ermordung des Thronfolgerpaares in Sarajevo erhitzt. Es gibt Unruhen. Der ambitionierte Polizist Gaetano Lamprecht mit österreichischen und italienischen Wurzeln und einer Liebe zum Radsport soll einen Mord aufklären.
Dies wird für den jungen Inspector jedoch zu einem waghalsigen Unternehmen und führt in in ein Netz aus Verschwörungen und Korruption.

Meine Meinung
Bereits auf den ersten Blick hat mir das Buch aufgrund seines speziellen dicken, eckigen "offenkantigen " Kartonagen Einband sehr gut gefallen. Interessante Idee wie ich finde. Auch das Buchcover passt hervorragend zu Geschichte.

Die Schreibweise des Buches hat mir seht gut gefallen da es mich direkt mit in die Geschichte genommen hat und ich mir die Protagnisten, als auch Landschaften, Handlungsorte und Stimmungen sehr gut vorstellen konnte. Das Buch lässt sich aufgrund seines gelungen Spannungsbogens sehr zügig lesen und ich wollte es kaum noch aus der Hand legen. Der Ispettore ist mir wirklich ans Herz gewachsen.

Fazit

Ein temporeiches, spannendes, ereignisreiches Lesevergnügen das es sich wie ich finde wirklich lohnt zu lesen !