Die biologische Uhr tickt!
Cover, Klappentext und Leseprobe des neuen Romans von Lydia Schmölzl hatten mich sehr angesprochen und neugierig auf den weiteren Verlauf von Roxy's Geschichte und der Suche nach einem Vater für ihren zukünftigen Nachwuchs gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist dabei modern, leicht und unterhaltsam und auch die Figuren sind gut ausgearbeitet.
Trotz des positiven Einstiegs fiel es mir schwer, mich mit der Hauptfigur Roxy, einer 35-jährigen, erfolgreichen und äußerst eigenständigen Personalerin, anzufreunden. Sie erschien mir zeitweise sehr ich-bezogen und berechnend. Außerdem konnte ich ihr nicht wirklich abnehmen, dass es ihr Herzenswunsch ist, Mutter zu werden. Auch ihr Verhalten gegenüber den drei potenziellen Vätern fand ich sehr kalkulierend.
Insgesamt hat mich die Geschichte zwar unterhalten, jedoch hatte sie ihre Längen und ihr hätte ein wenig mehr Herz und Gefühl gut getan. Schön wäre es auch gewesen, wenn Roxy sich im Verlauf der Geschichte charakterlich und emotional stärker weiterentwickelt hätte.
Mein Fazit lautet daher, dass die Grundidee der Geschichte sehr vielversprechend ist, sie mich aber leider nicht komplett überzeugen konnte.
Trotz des positiven Einstiegs fiel es mir schwer, mich mit der Hauptfigur Roxy, einer 35-jährigen, erfolgreichen und äußerst eigenständigen Personalerin, anzufreunden. Sie erschien mir zeitweise sehr ich-bezogen und berechnend. Außerdem konnte ich ihr nicht wirklich abnehmen, dass es ihr Herzenswunsch ist, Mutter zu werden. Auch ihr Verhalten gegenüber den drei potenziellen Vätern fand ich sehr kalkulierend.
Insgesamt hat mich die Geschichte zwar unterhalten, jedoch hatte sie ihre Längen und ihr hätte ein wenig mehr Herz und Gefühl gut getan. Schön wäre es auch gewesen, wenn Roxy sich im Verlauf der Geschichte charakterlich und emotional stärker weiterentwickelt hätte.
Mein Fazit lautet daher, dass die Grundidee der Geschichte sehr vielversprechend ist, sie mich aber leider nicht komplett überzeugen konnte.