Im Liebesroman "Ein guter Plan ist die halbe Liebe" tickt die biologische Uhr der Protagonistin Roxy. Daher ist sie auf der Suche auf dem perfekten Kindesvater und testet die drei Männer in ihrem Leben auf ihre Vaterfähigkeiten.
Die Idee dieser Handlung finde ich sehr unterhaltsam, die drei Männer werden gut charakterisiert und es gibt unerwartete Wendungen, da natürlich nicht alles genau so funktioniert, wie Roxy das geplant hat.
Jedoch konnte ich persönlich mit der Protagonistin nicht ganz warm werden, sie war mir in vielen Situationen leider etwas unsympathisch und handelte nicht nachvollziehbar. Für mich verharrte sie oft zu lange auf einem Standpunkt, um ihre Meinung dann ganz plötzlich um hundertachtzig Grad zu ändern. Außerdem fand ich es unrealistisch, dass sie überhaupt keine wirklichen Bezugspersonen in ihrem Leben hat und es dadurch auch kaum Nebencharaktere gibt.
Insgesamt ist es eine unterhaltsame Geschichte mit sogar einigen unerwarteten Wendungen, die Protagonistin ist aber für mich nicht immer ganz nachvollziehbar.
Die Idee dieser Handlung finde ich sehr unterhaltsam, die drei Männer werden gut charakterisiert und es gibt unerwartete Wendungen, da natürlich nicht alles genau so funktioniert, wie Roxy das geplant hat.
Jedoch konnte ich persönlich mit der Protagonistin nicht ganz warm werden, sie war mir in vielen Situationen leider etwas unsympathisch und handelte nicht nachvollziehbar. Für mich verharrte sie oft zu lange auf einem Standpunkt, um ihre Meinung dann ganz plötzlich um hundertachtzig Grad zu ändern. Außerdem fand ich es unrealistisch, dass sie überhaupt keine wirklichen Bezugspersonen in ihrem Leben hat und es dadurch auch kaum Nebencharaktere gibt.
Insgesamt ist es eine unterhaltsame Geschichte mit sogar einigen unerwarteten Wendungen, die Protagonistin ist aber für mich nicht immer ganz nachvollziehbar.