Atmosphäre voller Melancholie und Hoffnung
Die Leseprobe hat mich sofort in Pips stille, fragile Welt hineingezogen. Ihre filigranen Origami-Kunstwerke sind nicht nur Ausdruck ihrer Kreativität, sondern auch ein Symbol für ihre Zurückhaltung und Sehnsucht. Cecelia Ahern gelingt es mit wenigen Worten, eine Atmosphäre voller Melancholie und Hoffnung zu schaffen. Die Begegnung mit dem Astronomen wirkt wie ein zarter Wendepunkt – ein Lichtstrahl, der Pip zeigt, dass ihre Welt größer ist als die Grenzen, die sie sich selbst gesetzt hat.
Ich liebe Geschichten, die leise beginnen und sich dann zu etwas Großem entfalten. Die Idee, dass die Sterne nicht nur fern und unerreichbar sind, sondern auch Orientierung und Mut schenken können, hat mich tief berührt. Aherns Sprache ist wie immer poetisch und einfühlsam, und ich bin gespannt, wie Pip ihren Weg findet – zu sich selbst, zu einem neuen Leben und vielleicht sogar zur Liebe.
Dieses Buch verspricht eine emotionale Reise, die ich unbedingt mitgehen möchte.
Ich liebe Geschichten, die leise beginnen und sich dann zu etwas Großem entfalten. Die Idee, dass die Sterne nicht nur fern und unerreichbar sind, sondern auch Orientierung und Mut schenken können, hat mich tief berührt. Aherns Sprache ist wie immer poetisch und einfühlsam, und ich bin gespannt, wie Pip ihren Weg findet – zu sich selbst, zu einem neuen Leben und vielleicht sogar zur Liebe.
Dieses Buch verspricht eine emotionale Reise, die ich unbedingt mitgehen möchte.