Begegnung mit einem Astronomen
Die Leseprobe von Cecelia Aherns neuem Roman hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil ist wie gewohnt emotional, bildhaft und einfühlsam, mit einer feinen Balance zwischen Alltagsrealität und poetischer Tiefe. Ahern versteht es, mit wenigen Worten eine Atmosphäre zu schaffen, die berührt und neugierig macht.
Die Hauptfigur Pip wirkt auf den ersten Blick verletzlich und zurückhaltend, doch ihre Gedankenwelt ist reich und voller Sehnsucht. Besonders berührend ist ihre Leidenschaft für Origami, die als Symbol für ihre zerbrechlichen Träume dient. Die familiären Spannungen und die enge Beziehung zu ihrer Tochter Bella zeichnen ein komplexes Bild, das viel Potenzial für Entwicklung bietet.
Die Begegnung mit dem Astronomen, die in der Leseprobe angedeutet wird, verspricht eine Wendung hin zu Hoffnung und Selbstfindung – ein klassisches Ahern-Motiv, das dennoch frisch und authentisch wirkt.
Insgesamt hat mir die Leseprobe sehr gut gefallen. Sie vermittelt eine melancholisch-schöne Stimmung, die Lust auf mehr macht. Ich freue mich darauf, Pip auf ihrem Weg zu begleiten und zu sehen, wie sich ihr Herz – aus Papier und Sternen – entfaltet.
Die Hauptfigur Pip wirkt auf den ersten Blick verletzlich und zurückhaltend, doch ihre Gedankenwelt ist reich und voller Sehnsucht. Besonders berührend ist ihre Leidenschaft für Origami, die als Symbol für ihre zerbrechlichen Träume dient. Die familiären Spannungen und die enge Beziehung zu ihrer Tochter Bella zeichnen ein komplexes Bild, das viel Potenzial für Entwicklung bietet.
Die Begegnung mit dem Astronomen, die in der Leseprobe angedeutet wird, verspricht eine Wendung hin zu Hoffnung und Selbstfindung – ein klassisches Ahern-Motiv, das dennoch frisch und authentisch wirkt.
Insgesamt hat mir die Leseprobe sehr gut gefallen. Sie vermittelt eine melancholisch-schöne Stimmung, die Lust auf mehr macht. Ich freue mich darauf, Pip auf ihrem Weg zu begleiten und zu sehen, wie sich ihr Herz – aus Papier und Sternen – entfaltet.