Diese Leseprobe hat mich sofort gepackt. Schon das Cover hat mich angesprochen. Es wirkt sanft und fast wie ein Versprechen, dass darin etwas Zartes und zugleich Bedeutendes steckt. Die Farben, der Titel und das Motiv passen perfekt zu dieser besonderen Stimmung, die Cecelia Ahern immer wieder erschafft.
Ich liebe ihre Bücher seit P.S. Ich liebe dich mich vor Jahren völlig verzaubert hat. Auch hier gelingt ihr wieder etwas, das kaum jemand so kann. Sie schreibt leise und trotzdem mit voller Wucht ins Herz.
Pip ist eine Figur, die man sofort versteht. Sie ist verletzlich, ehrlich und so menschlich, dass man sie förmlich neben sich spürt. Ihre Welt wirkt klein und begrenzt, aber Ahern öffnet sie mit poetischer Sprache einer eigenen Welt aus Gefühlen. Es ist, als würde jeder Gedanke, jede Erinnerung, jede Falte ihres Herzens lebendig werden. Die Origami-Idee ist nicht nur wunderschön, sie trägt die Geschichte. Jedes gefaltete Blatt wirkt wie ein Stück Seele, das sich langsam entfaltet.
Ahern erzählt von Frauen, die schweigen, obwohl sie schreien möchten, von Müttern und Töchtern, von Scham, Mut und Sehnsucht. Ihr Schreibstil ist klar und gleichzeitig zart, fast musikalisch. Man riecht den Torf, hört den Regen und spürt Pips Herz schlagen.
Der Spannungsaufbau ist ruhig und fein. Man spürt, dass unter der Oberfläche vieles verborgen liegt und sich nach und nach zeigen wird. Diese stille Intensität macht das Lesen besonders, weil man ahnt, dass noch etwas Großes kommen wird.
Ich wünsche mir sehr, das ganze Buch lesen zu dürfen. Schon die Leseprobe hat mich tief berührt, wie ein leiser Zauber, der bleibt, wenn man die letzte Seite schließt.
Ich liebe ihre Bücher seit P.S. Ich liebe dich mich vor Jahren völlig verzaubert hat. Auch hier gelingt ihr wieder etwas, das kaum jemand so kann. Sie schreibt leise und trotzdem mit voller Wucht ins Herz.
Pip ist eine Figur, die man sofort versteht. Sie ist verletzlich, ehrlich und so menschlich, dass man sie förmlich neben sich spürt. Ihre Welt wirkt klein und begrenzt, aber Ahern öffnet sie mit poetischer Sprache einer eigenen Welt aus Gefühlen. Es ist, als würde jeder Gedanke, jede Erinnerung, jede Falte ihres Herzens lebendig werden. Die Origami-Idee ist nicht nur wunderschön, sie trägt die Geschichte. Jedes gefaltete Blatt wirkt wie ein Stück Seele, das sich langsam entfaltet.
Ahern erzählt von Frauen, die schweigen, obwohl sie schreien möchten, von Müttern und Töchtern, von Scham, Mut und Sehnsucht. Ihr Schreibstil ist klar und gleichzeitig zart, fast musikalisch. Man riecht den Torf, hört den Regen und spürt Pips Herz schlagen.
Der Spannungsaufbau ist ruhig und fein. Man spürt, dass unter der Oberfläche vieles verborgen liegt und sich nach und nach zeigen wird. Diese stille Intensität macht das Lesen besonders, weil man ahnt, dass noch etwas Großes kommen wird.
Ich wünsche mir sehr, das ganze Buch lesen zu dürfen. Schon die Leseprobe hat mich tief berührt, wie ein leiser Zauber, der bleibt, wenn man die letzte Seite schließt.