Grau mit ein wenig bunt

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monster Avatar

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Pip funktioniert nur. Arbeit, heimfahren, sich fügen. Sie verliert sich in Tagträumen, wenn der Alltag es zulässt.
Meist tut er das aber nicht.
Sie arbeitet in einem Schnellimbiss, die meisten Kollegen sind etwas seltsam, einer schnappt sich heimlich ihr Handy und hinterlässt ihr DickPics.
Ihre Tochter ist auch recht distanziert, der Vater ist sehr schweigsam.

Ein etwas tristes Buch, das im Laufe der Geschichte aber bunter wird, genau richtig für den Herbst.

Das Cover lässt mich irgendwie direkt an ein Selbsthilfebuch denken, ich weiß nicht warum.