Macht irgendwie traurig
Die ersten Seiten machen schon irgendwie traurig, gemischt mit Mitgefühl mit der Hauptperson. Eine erwachsene Frau, die immer wieder Machtlosigkeit spürt gegenüber ihren Eltern. Die Flucht ins Falten von Origami - Figuren scheint ein Ausweg zu sein.
Das Buch berührt, und man wünscht sich, dass sich die Geschichte so entwickelt, dass die Hauptperson doch irgendwann ein glückliches, selbstbestimmtes Leben führen kann.
Das Buch berührt, und man wünscht sich, dass sich die Geschichte so entwickelt, dass die Hauptperson doch irgendwann ein glückliches, selbstbestimmtes Leben führen kann.