Cecelia Aherns Bücher berühren mich jedes Mal aufs Neue. Auch dieses hier, hat von Anfang an etwas in mir bewegt.
Pip, eine junge Frau, die immer wieder in ihre Traumwelt abdriftet. Eine Welt, die nur ihr gehört. Ihre Träume bleiben Träume, bis eine unerwartete Begegnung ihr Hoffnung schenkt.
Pips Eltern sind alles andere als herzlich ihr gegenüber. Immer wieder lassen sie sie ihre Verfehlung ihrer Jugend spüren. Kein Wunder, dass sie sich selbst und ihre Origami Kunst klein redet. Als sei sie nichts wert.
Ich finde die Origami Kunst faszinierend und bin schon gespannt, welchen Stellenwert es in diesem Buch einnehmen wird.
Pip, eine junge Frau, die immer wieder in ihre Traumwelt abdriftet. Eine Welt, die nur ihr gehört. Ihre Träume bleiben Träume, bis eine unerwartete Begegnung ihr Hoffnung schenkt.
Pips Eltern sind alles andere als herzlich ihr gegenüber. Immer wieder lassen sie sie ihre Verfehlung ihrer Jugend spüren. Kein Wunder, dass sie sich selbst und ihre Origami Kunst klein redet. Als sei sie nichts wert.
Ich finde die Origami Kunst faszinierend und bin schon gespannt, welchen Stellenwert es in diesem Buch einnehmen wird.