Tiefgründige Story mit viel Gefühl

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chaosbaerchen Avatar

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Ich bin sofort eingetaucht in die Welt von Philippa (Pip), die Anfang 30jährige alleinerziehende Mutter der 16jährigen Tochter (Isa)Bella, die bei ihren Eltern wohnt und nicht ihr eigenes Leben zu führen scheint. Verantwortung will sie aber auch nicht übernehmen, weder privat noch in ihrem Job, lieber weiter im Leben dahingleiten und von einem besseren träumen.

Der Vater ihres Ex Jamie, dem Vater von Bella, ist offenbar in Schwierigkeiten. Aus Umweltschutzgründen wurde Torfstechen verboten und sein Moor zum Naturschutzgebiet erklärt. Er hat aber zeitlebens als Torfstecher gearbeitet und fühlt sich seines Lebensinhaltes beraubt. Damit riskiert er eine Gefängnisstrafe.

In Ballybeg in den irischen Midlands, wo die Geschichte sich ereignet, macht das schnell die Runde...

Wird Jamie nach Hause zurückkehren? Was bedeutet das für Pip und Bella? Was ist mit Jamies Mutter Maureen, die auch Ansprüche auf Bella erhebt als Großmutter?
Und wacht Pip aus ihren Tagträumen auf und stellt sich der Realität, bevor es zu spät ist?

Ich bin begeistert und möchte das Buch unbedingt lesen!