Trauriger Anfang
So wunderschön und sanft, wie ihre Cover anmuten, sind die Geschichten von Cecelia Ahern meist nicht. So wird auch in der Leseprobe von „Ein Herz aus Papier und Sternen“ schnell wieder klar, dass hier erneut ein Meisterwerk der Autorin auf uns wartet.
Mit ihrer philosophischen und lyrischen Schreibweise entführt uns Cecelia Ahern diesmal in das Leben der zweiunddreißigjährigen Philippa, die durch ihre Eltern immer noch wie ein ungezogener Teenager kleingehalten wird, und das, obwohl sie selbst bereits seit sechzehn Jahren Mutter ist. Pips wirkt mehr als nur eingeschüchtert durch ihre Eltern und die Welt und lebt deshalb in ihrer eigenen kleinen Traumwelt, in der ihr nur ein paar Minuten Zeit pro Tag mit ihrer Tochter Bella bleiben und in der sie die Liebe zur Kunst durch ihre kleinen Origami-Gedichte auslebt, ohne dass jemand etwas davon ahnt.
Während andere, wie ihr momentaner Chef, an ihre Größe glauben, wurde Pips immer das Gegenteil eingeredet. Sie schaut zu ihrer Tochter auf, die ihren eigenen Kopf durchsetzt, ohne die Konsequenzen zu fürchten.
Direkt die ersten Seiten haben mich sehr mit Philippa mitleiden lassen, und ich bin deshalb unglaublich gespannt, ihren Weg weiter zu verfolgen. Wer ist der mysteriöse Mann in der Sternwarte, und wie schafft er es, Pips aus ihrem „Gefängnis“ zu befreien? Wird sie je frei und eigenständig leben können? Wird Bella dabei an ihrer Seite sein? Und wird sie jemand Neuen finden, den sie lieben kann, oder wird es Jamie sein, der vielleicht tatsächlich zurück in die Stadt kommt? Ich freue mich sehr, Philippa auf ihrem magischen Weg zu begleiten.
Mit ihrer philosophischen und lyrischen Schreibweise entführt uns Cecelia Ahern diesmal in das Leben der zweiunddreißigjährigen Philippa, die durch ihre Eltern immer noch wie ein ungezogener Teenager kleingehalten wird, und das, obwohl sie selbst bereits seit sechzehn Jahren Mutter ist. Pips wirkt mehr als nur eingeschüchtert durch ihre Eltern und die Welt und lebt deshalb in ihrer eigenen kleinen Traumwelt, in der ihr nur ein paar Minuten Zeit pro Tag mit ihrer Tochter Bella bleiben und in der sie die Liebe zur Kunst durch ihre kleinen Origami-Gedichte auslebt, ohne dass jemand etwas davon ahnt.
Während andere, wie ihr momentaner Chef, an ihre Größe glauben, wurde Pips immer das Gegenteil eingeredet. Sie schaut zu ihrer Tochter auf, die ihren eigenen Kopf durchsetzt, ohne die Konsequenzen zu fürchten.
Direkt die ersten Seiten haben mich sehr mit Philippa mitleiden lassen, und ich bin deshalb unglaublich gespannt, ihren Weg weiter zu verfolgen. Wer ist der mysteriöse Mann in der Sternwarte, und wie schafft er es, Pips aus ihrem „Gefängnis“ zu befreien? Wird sie je frei und eigenständig leben können? Wird Bella dabei an ihrer Seite sein? Und wird sie jemand Neuen finden, den sie lieben kann, oder wird es Jamie sein, der vielleicht tatsächlich zurück in die Stadt kommt? Ich freue mich sehr, Philippa auf ihrem magischen Weg zu begleiten.