Aufwühlend.
Seit Jahren bin ich ein Fan von Cecilia Ahern ihren Romanen. Bei dieser Geschichte hatte ich allerdings anfänglich Probleme „reinzukommen“. Mich überforderten die vielen Infos und Namen zu Beginn. Drei Frauennamen rund um eine verzwickte Situation – wer ist jetzt Mutter, wer Oma, wer Kind. Dennoch fuchste ich mich rein und die Geschichte zog mich in den Bann.
Die 32-jährige Pip wurde mit 16 schwanger und ist jetzt (eigentlich) Mutter der 16-jährigen Bella. Eigentlich weil die autoritäre Mutter von Pip ihr das Muttersein vollkommen entzogen hat und Bella nach Ihren Vorstellungen und Regeln erzieht. Pip hat ein kleines Zimmer im Haus – gefühlt stiefmütterlich wird sie behandelt und womöglich leicht strafend für die frühe Schwangerschaft scheint ihr Stand in der Familie. Ihre Sehnsucht nach dem Vater von Bella wird gleich zu Beginn deutlich. Die beiden wurden als Teenager nach Bekanntwerden der Schwangerschaft bewusst durch die jeweiligen Eltern voneinander getrennt und ferngehalten. Ob für immer … das erfährt man beim Lesen.
Pip ihr Leben ist gezeichnet von Unterdrückung, Hilflosigkeit, verletzten Gefühlen und dem ständigen Hintenanstellen der eigenen Bedürfnisse.
Bella bekommt das große Zimmer im renovierten Haus, Bella bekommt den eigentlichen Job von Pip. Diese orientiert sich neu und arbeitet fortan an der Tankstelle. Dort begegnet sie auch zufällig Jo den Astronomen. Sie merkt, dass Ihre Zufallsbekanntschaft an der Tankstelle mehr in ihr sieht. Vielleicht sollte Sie auch mehr an sich glauben und nicht nur in ihrem kleinen Kammer Gedichte in Origami falten.
Eine Geschichte, die Mut macht über den Tellerrand zu schauen und neue Wege anzugehen.
Die 32-jährige Pip wurde mit 16 schwanger und ist jetzt (eigentlich) Mutter der 16-jährigen Bella. Eigentlich weil die autoritäre Mutter von Pip ihr das Muttersein vollkommen entzogen hat und Bella nach Ihren Vorstellungen und Regeln erzieht. Pip hat ein kleines Zimmer im Haus – gefühlt stiefmütterlich wird sie behandelt und womöglich leicht strafend für die frühe Schwangerschaft scheint ihr Stand in der Familie. Ihre Sehnsucht nach dem Vater von Bella wird gleich zu Beginn deutlich. Die beiden wurden als Teenager nach Bekanntwerden der Schwangerschaft bewusst durch die jeweiligen Eltern voneinander getrennt und ferngehalten. Ob für immer … das erfährt man beim Lesen.
Pip ihr Leben ist gezeichnet von Unterdrückung, Hilflosigkeit, verletzten Gefühlen und dem ständigen Hintenanstellen der eigenen Bedürfnisse.
Bella bekommt das große Zimmer im renovierten Haus, Bella bekommt den eigentlichen Job von Pip. Diese orientiert sich neu und arbeitet fortan an der Tankstelle. Dort begegnet sie auch zufällig Jo den Astronomen. Sie merkt, dass Ihre Zufallsbekanntschaft an der Tankstelle mehr in ihr sieht. Vielleicht sollte Sie auch mehr an sich glauben und nicht nur in ihrem kleinen Kammer Gedichte in Origami falten.
Eine Geschichte, die Mut macht über den Tellerrand zu schauen und neue Wege anzugehen.