"Das Origami-Mädchen" hat mich sehr berührt!
Ich habe ewig kein Buch mehr von Cecelia Ahern gelesen. "PS: Ich liebe dich" ist natürlich mein Lieblingsbuch von ihr. "Ein Herz aus Papier und Sternen" ist ganz anders, aber hat mich sehr berührt.
Pip lebt mit 32 Jahren immer noch bei ihren Eltern, trotz ihrer eigenen Tochter Bella. Ihre Eltern haben auch die Verantwortung für die 16-jährige Bella übernommen. Pip lebt ein Leben mit vielen Grenzen und verkriecht sich in ihrem Zimmer, um Origami-Figuren zu falten. Wird sie den Mut finden, ihr Leben in die Hand zu nehmen?
Der Anfang des Buches hat mich fassungslos gemacht. Pips Leben wird auf eine authentische und gefühlvolle Weise beschrieben. Ihre toxische Mutter nimmt sich so einiges raus und Pip wehrt sich nicht dagegen. Ihre Origami-Figuren und die Gedichte dazu haben mich sehr berührt und traurig gemacht. Denn Pip verarbeitet damit ihre Gefühle. Ich konnte ihre Situation deshalb nachvollziehen und habe mir sehr eine Veränderung für sie gewünscht!
In diesem Roman werden nicht nur toxische Eltern und Persönlichkeitsentwicklung angesprochen, sondern auch Themen wie der Umweltschutz. Denn sie leben in einer Stadt in Irland, wo Torfstechen der Moore Tradition war. Zusätzlich gibt es einen Steinbruch und der junge Inhaber möchte viel Umsatz machen, ohne auf Konsequenzen auf die Umgebung zu achten. Der Mix aus diesen Themen hat mir sehr gefallen, denn damit wurde auch Spannung aufgebaut. Nur zum Ende hin gab es ein wenig zu viel Action, aber es hat mich nicht gestört.
Fazit: Das Buch hat mich durch eine authentische und gefühlvolle Erzählweise sehr berührt. Es zeigt, dass man Mut haben und für ein selbstbestimmtes Leben kämpfen sollte. Ich kann es allen empfehlen, die gefühlvolle Romane lieben.
Pip lebt mit 32 Jahren immer noch bei ihren Eltern, trotz ihrer eigenen Tochter Bella. Ihre Eltern haben auch die Verantwortung für die 16-jährige Bella übernommen. Pip lebt ein Leben mit vielen Grenzen und verkriecht sich in ihrem Zimmer, um Origami-Figuren zu falten. Wird sie den Mut finden, ihr Leben in die Hand zu nehmen?
Der Anfang des Buches hat mich fassungslos gemacht. Pips Leben wird auf eine authentische und gefühlvolle Weise beschrieben. Ihre toxische Mutter nimmt sich so einiges raus und Pip wehrt sich nicht dagegen. Ihre Origami-Figuren und die Gedichte dazu haben mich sehr berührt und traurig gemacht. Denn Pip verarbeitet damit ihre Gefühle. Ich konnte ihre Situation deshalb nachvollziehen und habe mir sehr eine Veränderung für sie gewünscht!
In diesem Roman werden nicht nur toxische Eltern und Persönlichkeitsentwicklung angesprochen, sondern auch Themen wie der Umweltschutz. Denn sie leben in einer Stadt in Irland, wo Torfstechen der Moore Tradition war. Zusätzlich gibt es einen Steinbruch und der junge Inhaber möchte viel Umsatz machen, ohne auf Konsequenzen auf die Umgebung zu achten. Der Mix aus diesen Themen hat mir sehr gefallen, denn damit wurde auch Spannung aufgebaut. Nur zum Ende hin gab es ein wenig zu viel Action, aber es hat mich nicht gestört.
Fazit: Das Buch hat mich durch eine authentische und gefühlvolle Erzählweise sehr berührt. Es zeigt, dass man Mut haben und für ein selbstbestimmtes Leben kämpfen sollte. Ich kann es allen empfehlen, die gefühlvolle Romane lieben.