Eine dysfunktionale Familie
Cecilia Ahern ist mir bereits von anderen Büchern, die ich sehr gerne gelesen habe, ein Begriff und auch das bunt gestaltete Cover hat mich angesprochen, mir diesen Roman genauer anzuschauen.
Im Mittelpunkt der Handlung steht diesmal Pip, die mit 16 schwanger geworden ist, was ihre Mutter als Schande ansieht, und nun mit Anfang 30 immer noch zusammen mit ihrer Tochter bei ihren Eltern in einem recht abgelegenen Haus wohnt und als ungelernte Arbeitskraft an einer Tankstelle arbeitet. Ihre Mutter hat stets versucht, sie klein zu halten und hat zudem alles dafür getan, dass Pip und ihre Tochter keine enge Bindung zueinander entwickeln können. Pip flüchtet sich ins Anfertigen von Origami Kunstwerken, bis sie schließlich bei der Arbeit einen Mann kennenlernt, der ihr hilft, sich aus der Enge ihres Zuhauses zu befreien und sich endlich von ihrer herrischen Mutter zu emanzipieren.
Grundsätzlich war mir Pip sehr sympathisch und die Autorin hat die Charaktere aller Beteiligten sehr gut ausgestaltet. Was Pip angeht, kann ich mir aber nicht so recht vorstellen, dass es keine Wege gegeben hätte, schon viel früher aus diesem Elternhaus auszubrechen und mit ihrer Tochter ein eigenes Leben anzufangen. Mit Anfang 30 gewinnt sie dann, dank Unterstützung anderer zunehmend an Selbstbewusstsein und entdeckt ihre Selbstwirksamkeit und das gefiel mir dann gut. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt anschaulich und lebendig und auch die Sprecherin des Hörbuchs war gut gewählt und man konnte ihr gut folgen.
Im Mittelpunkt der Handlung steht diesmal Pip, die mit 16 schwanger geworden ist, was ihre Mutter als Schande ansieht, und nun mit Anfang 30 immer noch zusammen mit ihrer Tochter bei ihren Eltern in einem recht abgelegenen Haus wohnt und als ungelernte Arbeitskraft an einer Tankstelle arbeitet. Ihre Mutter hat stets versucht, sie klein zu halten und hat zudem alles dafür getan, dass Pip und ihre Tochter keine enge Bindung zueinander entwickeln können. Pip flüchtet sich ins Anfertigen von Origami Kunstwerken, bis sie schließlich bei der Arbeit einen Mann kennenlernt, der ihr hilft, sich aus der Enge ihres Zuhauses zu befreien und sich endlich von ihrer herrischen Mutter zu emanzipieren.
Grundsätzlich war mir Pip sehr sympathisch und die Autorin hat die Charaktere aller Beteiligten sehr gut ausgestaltet. Was Pip angeht, kann ich mir aber nicht so recht vorstellen, dass es keine Wege gegeben hätte, schon viel früher aus diesem Elternhaus auszubrechen und mit ihrer Tochter ein eigenes Leben anzufangen. Mit Anfang 30 gewinnt sie dann, dank Unterstützung anderer zunehmend an Selbstbewusstsein und entdeckt ihre Selbstwirksamkeit und das gefiel mir dann gut. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt anschaulich und lebendig und auch die Sprecherin des Hörbuchs war gut gewählt und man konnte ihr gut folgen.