Eine Liebe, die nie aufgehört hat

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vioco Avatar

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Ich habe schon einige Bücher von Cecilia Ahern gelesen, aber dieses ist irgendwie anders.
Ich bin mit der Protagonistin Pip nicht ganz warm geworden. Auf der einrn Seite habe ich mit ihr sympathisiert, auf der anderen Seite konnte ich viele Dinge nichtso ganz nachvollziehen.
Spannend war auf jeden Fall das Familienkonstrukt rund um Pip, welches auch Hauptthema war.
Parallel ging es um den Steinbruch, mit dem fiesen Sammy, der nicht mehr Unmut aufsich ziehen könnte….
Bis zuletzt hat mir, trotz des Leseflusses und des Drumherums der Zugang zur Protganoistin gefehlt und ich hatte mir nach der Leseprobe gewünscht, dass sich das schneller im Buch entwickelt.
Auch dass das Steinbruch-Thema am Ende doch noch ein bisschen offen geblieben ist, hättenich mir anders gewünscht. Eine „magische“ bzw „unwirklich“ Note kommt durch IO mit dazu, der etwas mysteriöses an sich hat und auf den letzten Seiten „aufgelöst“ wird, um wen es sich handelt.