Eine tief berührende Geschichte, die zeigt, dass es nie zu spät ist, erwachsen zu werden und für sich einzustehen.
Das schlichte Cover, auf dem die Buchstaben im Licht wunderschön schimmern, ist ansprechend gestaltet und unterscheidet sich von vielen anderen Covern. Welche Bedeutung die Origami-Motive haben, wird im Verlauf der Geschichte deutlich.
Die Stimme von Sandra Voss passt perfekt zur Geschichte - ich habe zwischen dem Hörbuch und der Printausgabe gewechselt, was super angenehm war
Wir lernen die 32-jährige Pip kennen, die in einem Leben gefangen ist, das nicht zu ihr passt. Allmählich fasst sie den Mut, sich von ihrer tyrannischen Mutter zu lösen.
Im Verlauf der Geschichte erfahren wir einiges aus ihrer Vergangenheit, wodurch die Handlung anfangs etwas verwirrend erscheint. Doch einmal in die Geschichte eingetaucht, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Pip lebt mit ihrer 16-jährigen Tochter Bella bei ihren Eltern. Pips Mutter hat Bella damals an sich gerissen und sie nach ihren Werten erzogen. Zurückgezogen in ihrem Zimmer, faltet Pip Origami-Figuren und verarbeitet ihre Gefühle in Gedichten.
Erst durch die Begegnung mit einem Astronomen fasst sie den Mut, sich aus den Fesseln ihrer tyrannischen Mutter und der Kleinstadt zu befreien. Die Geschichte zeigt eindrücklich, wie lohnenswert es ist, mit dem Mut zur Veränderung für die Verwirklichung der eigenen Träume und ein selbstbestimmtes Leben zu kämpfen.
Cecelia Aherns Schreibstil ist eine gelungene Mischung aus poetischen und einfühlsamen Passagen, ohne dabei schwer zu wirken. Zu sehen, wie Pip sich von einer verunsicherten zu einer starken Frau wandelt, ist ermutigend.
Eine tief berührende Geschichte, die zeigt, dass es nie zu spät ist, erwachsen zu werden und seinen eigenen Träumen zu folgen.
Die Stimme von Sandra Voss passt perfekt zur Geschichte - ich habe zwischen dem Hörbuch und der Printausgabe gewechselt, was super angenehm war
Wir lernen die 32-jährige Pip kennen, die in einem Leben gefangen ist, das nicht zu ihr passt. Allmählich fasst sie den Mut, sich von ihrer tyrannischen Mutter zu lösen.
Im Verlauf der Geschichte erfahren wir einiges aus ihrer Vergangenheit, wodurch die Handlung anfangs etwas verwirrend erscheint. Doch einmal in die Geschichte eingetaucht, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Pip lebt mit ihrer 16-jährigen Tochter Bella bei ihren Eltern. Pips Mutter hat Bella damals an sich gerissen und sie nach ihren Werten erzogen. Zurückgezogen in ihrem Zimmer, faltet Pip Origami-Figuren und verarbeitet ihre Gefühle in Gedichten.
Erst durch die Begegnung mit einem Astronomen fasst sie den Mut, sich aus den Fesseln ihrer tyrannischen Mutter und der Kleinstadt zu befreien. Die Geschichte zeigt eindrücklich, wie lohnenswert es ist, mit dem Mut zur Veränderung für die Verwirklichung der eigenen Träume und ein selbstbestimmtes Leben zu kämpfen.
Cecelia Aherns Schreibstil ist eine gelungene Mischung aus poetischen und einfühlsamen Passagen, ohne dabei schwer zu wirken. Zu sehen, wie Pip sich von einer verunsicherten zu einer starken Frau wandelt, ist ermutigend.
Eine tief berührende Geschichte, die zeigt, dass es nie zu spät ist, erwachsen zu werden und seinen eigenen Träumen zu folgen.