Ergreifend und Gefühlvoll - Raus aus der Unterdrückung
Vor knapp 15 Jahren haben ich wirklich viel von Cecilia Ahern gelesen und irgendwann aufgehört. Vor kurzem dachte ich mir: Warum? Daher habe ich zu ihrem neustem Buch gegriffen.
Wir begleiten Pip, welche sehr früh Mutter geworden ist und seit dem von ihren eigenen Eltern unterdrückt wird. Um ehrlich zu sein, hat mir das erste Drittel des Buches fast körperliche Schmerzen zugefügt und mich sehr sauer zurück gelassen - im positiven Sinne! Was Pip ertragen hat und wie sie über all die Jahre behandelt wurde, hat mich wirklich sprachlos zurück gelassen.
Die Charaktere des Buches finde ich sehr greifbar und toll beschrieben. Ahern hat zu dem großen Thema der Unterdrückung geschickt ebenfalls wichtige Themen wie z.B. Torfstechen und Umweltschutz, Gewinnmaximierung in einem Steinbruch und einhergehende Lebensqualität der Bewohner mit eingeflochten.
Ich mochte die Geschichte rund um Pip sehr gerne, auch wenn es tatsächlich keine einfache Kost war.
Wir begleiten Pip, welche sehr früh Mutter geworden ist und seit dem von ihren eigenen Eltern unterdrückt wird. Um ehrlich zu sein, hat mir das erste Drittel des Buches fast körperliche Schmerzen zugefügt und mich sehr sauer zurück gelassen - im positiven Sinne! Was Pip ertragen hat und wie sie über all die Jahre behandelt wurde, hat mich wirklich sprachlos zurück gelassen.
Die Charaktere des Buches finde ich sehr greifbar und toll beschrieben. Ahern hat zu dem großen Thema der Unterdrückung geschickt ebenfalls wichtige Themen wie z.B. Torfstechen und Umweltschutz, Gewinnmaximierung in einem Steinbruch und einhergehende Lebensqualität der Bewohner mit eingeflochten.
Ich mochte die Geschichte rund um Pip sehr gerne, auch wenn es tatsächlich keine einfache Kost war.