Hatte es mir anders vorgestellt

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nicnac Avatar

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Pip wohnt mit ihrer Tochter welche 16 Jahre jünger ist als sie selbst, bei ihren Eltern. Ihr Leben richtet sich vollkommen nach den Vorgaben ihrer Mutter und selbst die Erziehung ihrer eigenen Tochter Bella wurde von Pip‘s Eltern übernommen. Erst als sie den Astronomen Io kennenlernt und er ihr einen anderen Blickwinkel auf das Leben ermöglicht, fängt Pip an ihren Mut zu Sammeln um ihrem Leben endlich eine andere Richtung zu geben.

Mit der Protagonistin Pip hatte ich so meine mühe. Sie stellt jemanden dar der sein Leben komplett von anderen bestimmen lässt und dies auch nicht einmal mehr hinterfragt. Auch das Buch selbst konnte mich nicht wirklich begeistern. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte so vor sich hin plätschert, also keine grosse Spannung und alles recht voraus schaubar. Das heisst jetzt nicht, dass ich das Buch schlecht fand, aber es konnte bei mir einfach nicht die Neugier wecken weiter zu lesen.