Irische Familiengeschichte
Ich lese die Romane von Ceclia Ahern gerne, entführen sie mich doch immer in eine andere Welt.
Dieses Mal begleiten wir die 32-jährige Pip und ihre 16-jährige Tochter Bella, die in einem irischen Ort bei Pips Eltern leben. Als Pip damals schwanger wurde, hat ihre Mutter das Regiment übernommen. Sie hat dafür gesorgt, dass Pip's Freund Jamie von Irland nach Liverpool geschickt wird und Bella wie ihr eigenes Kind aufgezogen.
Seitdem wohnt Pip in einem winzigen Zimmer, immer in Wartestellung und der Hoffnung, dass sie für Bella eine Mutter sein kann, doch diese ist das genaue Gegenteil von ihr, geradeheraus, forsch und nimmt sich, was sie will. Zufällig trifft sie den Astronomen Io und so langsam kommt sie aus dem Verborgenen ans Tageslicht und erobert sich ihren eigenen Raum. Zudem kehrt auch Jamie zurück, um eine Familienangelegenheit zu regeln und Pip merkt, dass die Liebe zu ihm immer noch vorhanden ist.
Das Buch liest sich flüssig und ich war schnell in der geschichte drin. Doch ich wurde nicht so recht mit Pip warm. 16 Jahre lang lässt sie sich die Butter vom Brot nehmen, ordnet sich unter und macht sich von ihren Eltern abhängig und plötzlich geraten Steine ins Rollen und alles ändert sich. Das konnte ich nicht so recht glauben.
In der Geschichte geht es viel um Familie, aber auch um die Abhängigkeit voneinander und dass man sich anscheinend nur so lange unterordnen muss, bis man den Mut und die Kraft findet, sich dem entgegen zu setzen. Es geht auch um das Dorf, in dem die Familie lebt, das vom Steinbruch lebt, und auch hier spielt Abhängigkeit wieder eine große Rolle. Das in Irland übliche Torfstechen wird unterbunden, um die Umwelt zu schützen. Doch zugleich wird der Steinbruch größer und größer, mit enormen Folgen für die Anwohner.
Für mich nicht ihr bestes Buch
Dieses Mal begleiten wir die 32-jährige Pip und ihre 16-jährige Tochter Bella, die in einem irischen Ort bei Pips Eltern leben. Als Pip damals schwanger wurde, hat ihre Mutter das Regiment übernommen. Sie hat dafür gesorgt, dass Pip's Freund Jamie von Irland nach Liverpool geschickt wird und Bella wie ihr eigenes Kind aufgezogen.
Seitdem wohnt Pip in einem winzigen Zimmer, immer in Wartestellung und der Hoffnung, dass sie für Bella eine Mutter sein kann, doch diese ist das genaue Gegenteil von ihr, geradeheraus, forsch und nimmt sich, was sie will. Zufällig trifft sie den Astronomen Io und so langsam kommt sie aus dem Verborgenen ans Tageslicht und erobert sich ihren eigenen Raum. Zudem kehrt auch Jamie zurück, um eine Familienangelegenheit zu regeln und Pip merkt, dass die Liebe zu ihm immer noch vorhanden ist.
Das Buch liest sich flüssig und ich war schnell in der geschichte drin. Doch ich wurde nicht so recht mit Pip warm. 16 Jahre lang lässt sie sich die Butter vom Brot nehmen, ordnet sich unter und macht sich von ihren Eltern abhängig und plötzlich geraten Steine ins Rollen und alles ändert sich. Das konnte ich nicht so recht glauben.
In der Geschichte geht es viel um Familie, aber auch um die Abhängigkeit voneinander und dass man sich anscheinend nur so lange unterordnen muss, bis man den Mut und die Kraft findet, sich dem entgegen zu setzen. Es geht auch um das Dorf, in dem die Familie lebt, das vom Steinbruch lebt, und auch hier spielt Abhängigkeit wieder eine große Rolle. Das in Irland übliche Torfstechen wird unterbunden, um die Umwelt zu schützen. Doch zugleich wird der Steinbruch größer und größer, mit enormen Folgen für die Anwohner.
Für mich nicht ihr bestes Buch