Pips emotionaler Weg aus dem Schneckenhaus
Cecilia Ahern hat in der Vergangenheit zahlreiche Bestsellerromane geschrieben, von denen auch ich viele lesen durfte. Umso gespannter war ich auf ihr neuestes Werk " Ein Herz aus Papier".
Die Protagonistin Pip habe ich ab der ersten Zeile sofort ins Herz geschlossen.
Der Autorin gelingt es durch ihren erfrischenden und offenen Schreibstil die Personen und Handlungen sehr emphatisch zu beschreiben.
Pip ist mit 16 von ihrer großen Liebe Jamie schwanger geworden, was eine große Schande für Pips Familie war. Ihre Mutter versucht alles, um sie von ihrem Baby und dem Kindesvater fernzuhalten. Der Kontakt zu Jamie wird streng überwacht. Pip selbst ist schon sehr traditionell aufgewachsen und wird klein gehalten. Man merkt Pip an, dass sie gar keinen Mut und Selbstbewusstsein mehr hat. Auch bei der Erziehung ihres Kindes Bella wird sie im Hintergrund gehalten und findet einzig im Origami falten und dichten Halt. Sie versucht sich unsichtbar zu machen um keine Aufmerksamkeit zu erregen und so viel von Bella mitzubekommen wie möglich. Erst als Bella 16 wird und Pip auf der Arbeit einen Astronomen kennenlernt, scheint sie neue Möglichkeiten zu sehen und schafft es Stück für Stück aus ihrem Schneckenhaus rauszukommen.
Die Geschichte enthält viele gesellschaftskritische Punkte der irischen Kultur. Die Autorin schafft es damit zum Nachdenken anzuregen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.. Alles in allem ein sehr emotionales Buch, welches ich weiterempfehlen kann
Die Protagonistin Pip habe ich ab der ersten Zeile sofort ins Herz geschlossen.
Der Autorin gelingt es durch ihren erfrischenden und offenen Schreibstil die Personen und Handlungen sehr emphatisch zu beschreiben.
Pip ist mit 16 von ihrer großen Liebe Jamie schwanger geworden, was eine große Schande für Pips Familie war. Ihre Mutter versucht alles, um sie von ihrem Baby und dem Kindesvater fernzuhalten. Der Kontakt zu Jamie wird streng überwacht. Pip selbst ist schon sehr traditionell aufgewachsen und wird klein gehalten. Man merkt Pip an, dass sie gar keinen Mut und Selbstbewusstsein mehr hat. Auch bei der Erziehung ihres Kindes Bella wird sie im Hintergrund gehalten und findet einzig im Origami falten und dichten Halt. Sie versucht sich unsichtbar zu machen um keine Aufmerksamkeit zu erregen und so viel von Bella mitzubekommen wie möglich. Erst als Bella 16 wird und Pip auf der Arbeit einen Astronomen kennenlernt, scheint sie neue Möglichkeiten zu sehen und schafft es Stück für Stück aus ihrem Schneckenhaus rauszukommen.
Die Geschichte enthält viele gesellschaftskritische Punkte der irischen Kultur. Die Autorin schafft es damit zum Nachdenken anzuregen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.. Alles in allem ein sehr emotionales Buch, welches ich weiterempfehlen kann