Verletzlichkeit, Hoffnung und kleine Wunder
In „Ein Herz aus Papier und Sternen“ entführt Cecelia Ahern ihre Leser/innen in eine Welt voller Verletzlichkeit, Hoffnung und kleiner Wunder. Die Protagonistin Pip steht an einem Wendepunkt ihres Lebens: alte Träume verblassen, neue Sehnsüchte entstehen. Ahern gelingt es, ihre innere Reise mit zarten Origami-Bildern zu verweben – metaphorisch wie real – sodass das „Papier“ und die „Sterne“ nicht nur im Titel, sondern im ganzen Buch präsent sind. Dabei schafft sie ruhige Momente des Innehaltens und reflektiert über Verlust, Neuanfang und die Kraft menschlicher Verbindungen.
Die Sprache ist stilistisch wie gewohnt warmherzig und emotional, wobei manche Wendungen etwas vorhersehbar erscheinen – doch gerade das Vertraute wirkt hier nicht flach, sondern einladend. Besonders gelungen sind die kleinen Alltagsszenen, die Beobachtungen und Gefühlsregungen, die das Grosse im Kleinen erkennen lassen. Einzig die Fülle an Nebenfiguren und Themen – Freundschaft, Karriere, Familie, Liebe – war manchmal ein wenig zu viel auf einmal.
Insgesamt ist es ein berührender Roman, der mit sanftem Zauber und ehrlichen Emotionen operiert. Wer Ahern liebt oder gern in Geschichten abtaucht, die das Herz aufblättern wie einen Papierstern, findet hier ein schönes Leseerlebnis.
Die Sprache ist stilistisch wie gewohnt warmherzig und emotional, wobei manche Wendungen etwas vorhersehbar erscheinen – doch gerade das Vertraute wirkt hier nicht flach, sondern einladend. Besonders gelungen sind die kleinen Alltagsszenen, die Beobachtungen und Gefühlsregungen, die das Grosse im Kleinen erkennen lassen. Einzig die Fülle an Nebenfiguren und Themen – Freundschaft, Karriere, Familie, Liebe – war manchmal ein wenig zu viel auf einmal.
Insgesamt ist es ein berührender Roman, der mit sanftem Zauber und ehrlichen Emotionen operiert. Wer Ahern liebt oder gern in Geschichten abtaucht, die das Herz aufblättern wie einen Papierstern, findet hier ein schönes Leseerlebnis.