Wenn Papier fliegt und Sterne leuchten
Cecelia Ahern hat mich mit Ein Herz aus Papier und Sternen erneut mitten ins Herz getroffen. Schon nach den ersten Seiten fühlte ich mich in Pips Welt zuhause – dieser stillen, sensiblen jungen Frau, die in ihren gefalteten Papierfiguren all das ausdrückt, was sie nicht laut sagen kann. Ahern versteht es meisterhaft, aus kleinen Gesten große Gefühle entstehen zu lassen.
Die Geschichte entwickelt sich wie ein sanftes Leuchten: leise, aber immer intensiver. Pip entdeckt, dass es Mut braucht, die eigenen Träume nicht nur zu falten, sondern sie auch fliegen zu lassen. Dabei treffen zarte Poesie, menschliche Unsicherheit und die Sehnsucht nach einem Platz im Universum aufeinander – und genau diese Mischung macht das Buch so besonders.
Ich war tief berührt von der Feinheit, mit der Ahern Schmerz und Hoffnung verwebt. Ihr gelingt es, aus alltäglichen Momenten kleine Wunder zu formen. Ein Herz aus Papier und Sternen ist kein lautes Buch, sondern ein stilles Leuchten – eins, das noch lange nach dem Zuklappen in der Seele glimmt.
Die Geschichte entwickelt sich wie ein sanftes Leuchten: leise, aber immer intensiver. Pip entdeckt, dass es Mut braucht, die eigenen Träume nicht nur zu falten, sondern sie auch fliegen zu lassen. Dabei treffen zarte Poesie, menschliche Unsicherheit und die Sehnsucht nach einem Platz im Universum aufeinander – und genau diese Mischung macht das Buch so besonders.
Ich war tief berührt von der Feinheit, mit der Ahern Schmerz und Hoffnung verwebt. Ihr gelingt es, aus alltäglichen Momenten kleine Wunder zu formen. Ein Herz aus Papier und Sternen ist kein lautes Buch, sondern ein stilles Leuchten – eins, das noch lange nach dem Zuklappen in der Seele glimmt.