Zart und tiefgründig
Pip hat sich selbst aufgegeben. Sie ist sehr junge Mutter geworden, aber wurde eher fremdbestimmt und konnte nicht ihren eigenen Weg und ihre eigenen Erfahrungen gehen. Sie flieht sich oft in ihre Tagträume, malt und faltet kleine Kunstwerke. Ein trister Alltag, ohne große Emotionen und Erlebnisse und das Verhältnis zu ihrer Tochter hat eher den Charakter von großer Schwester als Mutter.
Cecilia Ahern hat einen traurigen, aber nachhallenden Roman geschrieben. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Pip entwickelt sich während der Geschichte. Sie lernt zu kämpfen, für sich und andere einzustehen und sich selbst zu sehen. Die Botschaft der Autorin ist klar kommuniziert und bleibt im Herzen. Sie zeigt dem Leser, dass selbst kleine Richtungsänderungen große Veränderungen hervorrufen.
Ein Highlight für all die Leser, die tiefgründige, zarte Literatur lesen möchten. 5/5 Sterne
Cecilia Ahern hat einen traurigen, aber nachhallenden Roman geschrieben. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Pip entwickelt sich während der Geschichte. Sie lernt zu kämpfen, für sich und andere einzustehen und sich selbst zu sehen. Die Botschaft der Autorin ist klar kommuniziert und bleibt im Herzen. Sie zeigt dem Leser, dass selbst kleine Richtungsänderungen große Veränderungen hervorrufen.
Ein Highlight für all die Leser, die tiefgründige, zarte Literatur lesen möchten. 5/5 Sterne