Zu viel komische Gedichte, sonst schön
Mit einem Buch von Cecelia Ahern kann man ja nie etwas falsch machen, allerdings hat es diesmal ziemlich lange gedauert, bis der Roman mich "abgeholt" hat.
Vielleicht lag es an der von meiner Seite aus nicht ganz nachvollziehbaren Situation, oder an den Origami-Gedichten, die ich so etwas von komisch fand, auf alle Fälle bekommt die Autorin von mir diesmal nicht die volle Punkteanzahl. Irgendwo finde ich das in der heutigen zeit alles etwas realitätsfremd.
Das Cover ist wunderschön und auch die Liebesgeschichte selbst ist einfallsreich und positiv anders.
Pip wohnt mit 32 Jahren immer noch zu hause, weil sie als Teenager einen Fahler mit Folgen gemacht hat. Dieser "Ausrutscher" ist Tochter Isabella, der das Leben der Familie damals gehörig durcheinandergebracht hat.
Von den Eltern wird Pip sehr klein gehalten und erinnert vom Verhalten eher an einen Teenager, sogar die eigene Tochter begehrt mehr auf und beharrt auf ihre Rechte im Gegensatz zu ihr. Für Pip gibt es nur ihre Arbeit, den Haushalt und geheim in ihrem Zimmer ihre Origamifaltereien und Gedichte.
Wenn die Eltern und vor allem Mutter Josephine nicht gewesen wären, hätte Jamie, der Vater von Isabella (Bella) wohl bei weitem besseren und qualitativen Kontakt zu seiner Tochter, da er sich das selber auch immer wieder gewünscht hat. Nur in dieser Geschichte gibt es das nicht, weil die Beiden voneinander ferngehalten wurden.
Warum auch immer bricht Pip plötzlich aus der strikten Ordnung aus und lernt dadurch auch neue Bekanntschaften kennen. Unter anderem Io, ein Astronom, der hier angeblich nach wichtigen Signalen sucht. Auch Jamie kommt wegen familiärer Umstände wieder in die Kleinstadt zurück und es knistert zwischen dem ehemaligen Paar wieder gewaltig.
Das Ende ist schön, wie meist bei Cecelia und daher bekommt das Buch auch noch 4 von 5 Punkten von mir.
Vielleicht lag es an der von meiner Seite aus nicht ganz nachvollziehbaren Situation, oder an den Origami-Gedichten, die ich so etwas von komisch fand, auf alle Fälle bekommt die Autorin von mir diesmal nicht die volle Punkteanzahl. Irgendwo finde ich das in der heutigen zeit alles etwas realitätsfremd.
Das Cover ist wunderschön und auch die Liebesgeschichte selbst ist einfallsreich und positiv anders.
Pip wohnt mit 32 Jahren immer noch zu hause, weil sie als Teenager einen Fahler mit Folgen gemacht hat. Dieser "Ausrutscher" ist Tochter Isabella, der das Leben der Familie damals gehörig durcheinandergebracht hat.
Von den Eltern wird Pip sehr klein gehalten und erinnert vom Verhalten eher an einen Teenager, sogar die eigene Tochter begehrt mehr auf und beharrt auf ihre Rechte im Gegensatz zu ihr. Für Pip gibt es nur ihre Arbeit, den Haushalt und geheim in ihrem Zimmer ihre Origamifaltereien und Gedichte.
Wenn die Eltern und vor allem Mutter Josephine nicht gewesen wären, hätte Jamie, der Vater von Isabella (Bella) wohl bei weitem besseren und qualitativen Kontakt zu seiner Tochter, da er sich das selber auch immer wieder gewünscht hat. Nur in dieser Geschichte gibt es das nicht, weil die Beiden voneinander ferngehalten wurden.
Warum auch immer bricht Pip plötzlich aus der strikten Ordnung aus und lernt dadurch auch neue Bekanntschaften kennen. Unter anderem Io, ein Astronom, der hier angeblich nach wichtigen Signalen sucht. Auch Jamie kommt wegen familiärer Umstände wieder in die Kleinstadt zurück und es knistert zwischen dem ehemaligen Paar wieder gewaltig.
Das Ende ist schön, wie meist bei Cecelia und daher bekommt das Buch auch noch 4 von 5 Punkten von mir.