Zwischen Origami und Sternenlicht
Schon das Cover hat mich sofort angesprochen – zart, poetisch und doch voller Bedeutung. Die Kombination aus Papier und Sternen spiegelt wunderbar die beiden zentralen Motive des Romans wider: das Zerbrechliche und das Hoffnungsvolle. Es passt perfekt zu der stillen, emotionalen Geschichte, die Cecelia Ahern hier erzählt.
Thematisch bewegt sich der Roman zwischen Selbstfindung, familiären Grenzen und dem Mut, das eigene Leben neu zu gestalten. Besonders gelungen finde ich, dass Ahern diese Themen nicht mit Pathos, sondern mit einer leisen, eindringlichen Sprache vermittelt. Ihr Schreibstil ist feinfühlig, atmosphärisch und zugleich bodenständig – man spürt förmlich die irische Landschaft, die Ruhe, aber auch die Enge des Dorflebens.
Pip als Hauptfigur hat mich sofort berührt. Ihre Unsicherheit, ihre Liebe zu ihrer Tochter und ihr Wunsch, mehr aus ihrem Leben zu machen, wirken absolut authentisch. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fand ihre Entwicklung sehr glaubwürdig. Auch die Nebenfiguren – insbesondere Io – tragen viel dazu bei, dass die Geschichte eine Tiefe bekommt, die über klassische Liebesromane hinausgeht.
Mich fasziniert, wie Ahern es immer wieder schafft, Alltägliches mit einem Hauch Magie zu verweben. Schon in früheren Werken wie P.S. Ich liebe dich oder Hundert Namen hat sie bewiesen, dass sie Emotionen so beschreibt, dass man sie nicht nur liest, sondern spürt. Genau das gelingt ihr auch hier – ruhig, ehrlich und mit einer sanften poetischen Note.
Fazit:
Ein wunderschönes, tiefgründiges Buch über Mut, Selbstbestimmung und das Wiederfinden des eigenen Lichts. Für alle, die emotionale, aber nicht kitschige Geschichten lieben, ist dieses Buch eine klare Empfehlung. Es bleibt noch lange im Herzen – wie ein kleiner Origamistern, der im Dunkeln leuchtet.
Thematisch bewegt sich der Roman zwischen Selbstfindung, familiären Grenzen und dem Mut, das eigene Leben neu zu gestalten. Besonders gelungen finde ich, dass Ahern diese Themen nicht mit Pathos, sondern mit einer leisen, eindringlichen Sprache vermittelt. Ihr Schreibstil ist feinfühlig, atmosphärisch und zugleich bodenständig – man spürt förmlich die irische Landschaft, die Ruhe, aber auch die Enge des Dorflebens.
Pip als Hauptfigur hat mich sofort berührt. Ihre Unsicherheit, ihre Liebe zu ihrer Tochter und ihr Wunsch, mehr aus ihrem Leben zu machen, wirken absolut authentisch. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fand ihre Entwicklung sehr glaubwürdig. Auch die Nebenfiguren – insbesondere Io – tragen viel dazu bei, dass die Geschichte eine Tiefe bekommt, die über klassische Liebesromane hinausgeht.
Mich fasziniert, wie Ahern es immer wieder schafft, Alltägliches mit einem Hauch Magie zu verweben. Schon in früheren Werken wie P.S. Ich liebe dich oder Hundert Namen hat sie bewiesen, dass sie Emotionen so beschreibt, dass man sie nicht nur liest, sondern spürt. Genau das gelingt ihr auch hier – ruhig, ehrlich und mit einer sanften poetischen Note.
Fazit:
Ein wunderschönes, tiefgründiges Buch über Mut, Selbstbestimmung und das Wiederfinden des eigenen Lichts. Für alle, die emotionale, aber nicht kitschige Geschichten lieben, ist dieses Buch eine klare Empfehlung. Es bleibt noch lange im Herzen – wie ein kleiner Origamistern, der im Dunkeln leuchtet.