Die Autorin thematisiert in diesem Buch die Horrorvorstellung der so ziemlich meisten Menschen: Die Erdrotation verlangsamt sich und dies wird weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen. Viele, so wie auch die Mutter der Protagonistin Julia und diese selbst sind geschockt über diese Nachricht. Denn im Fernsehen sehen sie die Bilder beunruhigter Experten, die vor den Gefahren der Verlangsamung warnen und anmerken, dass sich die Lichtverhältnisse so verändern werden, dass es zu Lebensmitelknappheiten kommen wird.
Es wird auch mal wieder deutlich, wie unterschiedlich Menschen auf solche Ausnahmesituationen reagieren: Die einen tätigen Hamstereinkäufe, andere folgen ihrer religiösen Inspiration und hoffen auf den Herrn Jesus. Einige aber lassen sich durch die bedrohlichen Veränderungen nicht abschrecken und versuchen, ihrem Alltag so normal wie möglich nachzugehen. So geht zum Beispiel Julias Vater allen Warnungen zum Trotz ganz normal zur Arbeit.
Die ersten Auswirkungen werden für Julia und ihre Familie spätestens dann deutlich, als sich die Tageszeiten durch das Einsetzen der Dunkelheit verschieben. Von da an kann in die Familie keine Ruhe mehr einkehren...
Insgesamt eine sehr schöne Leseprobe, die auf mehr hoffen lässt! Zunächst einmal sollte man sagen, dass sich die Autorin da wirklich ein sehr interessantes Thema ausgesucht hat, das vor allem durch den Gedanken überzeugt, dass diese Situation zwar total absurd, aber gleichzeitig so real wirkt. Außerdem finde ich es immer spannend zu sehen, wie verschieden die Menschen damit umgehen können. Ansonsten sehr flüssig geschrieben und die Spannung wird auch durch kleine Einschübe der Protagnistin immer weiter gesteigert, da diese berichtet, was sie in der Situation vielleicht hätte anders machen sollen.
Alles in allem bin ich soweit von dem Buch wirklich sehr überzeugt!
Es wird auch mal wieder deutlich, wie unterschiedlich Menschen auf solche Ausnahmesituationen reagieren: Die einen tätigen Hamstereinkäufe, andere folgen ihrer religiösen Inspiration und hoffen auf den Herrn Jesus. Einige aber lassen sich durch die bedrohlichen Veränderungen nicht abschrecken und versuchen, ihrem Alltag so normal wie möglich nachzugehen. So geht zum Beispiel Julias Vater allen Warnungen zum Trotz ganz normal zur Arbeit.
Die ersten Auswirkungen werden für Julia und ihre Familie spätestens dann deutlich, als sich die Tageszeiten durch das Einsetzen der Dunkelheit verschieben. Von da an kann in die Familie keine Ruhe mehr einkehren...
Insgesamt eine sehr schöne Leseprobe, die auf mehr hoffen lässt! Zunächst einmal sollte man sagen, dass sich die Autorin da wirklich ein sehr interessantes Thema ausgesucht hat, das vor allem durch den Gedanken überzeugt, dass diese Situation zwar total absurd, aber gleichzeitig so real wirkt. Außerdem finde ich es immer spannend zu sehen, wie verschieden die Menschen damit umgehen können. Ansonsten sehr flüssig geschrieben und die Spannung wird auch durch kleine Einschübe der Protagnistin immer weiter gesteigert, da diese berichtet, was sie in der Situation vielleicht hätte anders machen sollen.
Alles in allem bin ich soweit von dem Buch wirklich sehr überzeugt!