Und plötzlich steht die Zeit still

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kiira Avatar

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Aus der Sicht eines elfjährigen Mädchens, das in einer ganz normalen Familie zu leben scheint, erzählt die Autorin eindrücklich von dem ersten Tag an dem sich die Welt langsamer dreht. Nichts scheint mehr wie es war, die Menschen ziehen weg, Straßenlaternen leuchten bei totaler Helligkeit und die kleine Welt des Mädchens wird durcheinander gebracht. Ihr Vater muss zur Arbeit und ihre Mutter scheint an dieser Tatsache zu verzweifeln. Die beste Freundin ist auf einmal in unerreichbarer ferne und allmählich kommt die Dunkelheit, nach einem sehr langen Tag.
Die Leseprobe hat mir sehr gefallen, denn der Schreibstil war eindrücklich aber trotzdem leicht zu verstehen. Die Kindersicht auf ein solches Phänomen gefällt mir außerdem sehr gut.